Giacomo Puccinis ‘Turandot’ an der Wiener Staatsoper kam nicht besonders gut an, weder in der Presse noch beim Publikum. Kritisiert wurden das brutale Dirigat von Gustavo Dudamel, die Interpretin der Titelrolle, Lise Lindström und die Inszenierung von Marcu Arturo Marelli. Bei der Premiere gab es viele Buhrufe. Das missfiel dem Direktor der Staatsoper, Dominique Meyer, der im ORF verkündete, es sei sehr schwierig, dass man unter 2.300 Personen im Saal « nicht ein paar Idioten hat ».
Following a 77% cut of funding by the city of Budapest, the Management of the Budapest Festival Orchestra has issued the following res release: « We were shocked to learn that the Budapest Municipal Assembly has cut our orchestra’s funding by 200 million HUF, down from 260 million to 60 million (or 834.000 to 192.000 Euros). Read More →
Vor kurzem wurde eine neue CD mit Chopins zwei Klavierkonzerten bei dem deutschen Label Profil veröffentlicht, eine Aufnahme, von der unser Mitarbeiter Alain Steffen sehr angetan war. Er hat sich anschließend mit der jungen Pianistin Ekaterina Litvintseva unterhalten. Read More →
The Rachmaninov Hall of the Moscow Conservatory has reopened after a major renovation on April 30 with a concert by pianist Denis Matsuev. During the repair work it was found out that the walls of the old house from the end of the 19th century had deep and long cracks and could collapse at any moment. This raised the price of repairs and increased the work’s duration. The interiors of the Rachmaninov Hall have now been beautifully restored. The chamber music hall seats 250 people.
Als ‘Kurzfilme’ oder ‘Farbige Tondichtungen’ bezeichnet der israelische Pianist Boris Giltburg (*1984) die ‘Etudes-tableaux’ von Sergei Rachmaninov. Und so spielt er sie auch auf dieser neuen Naxos-CD. Read More →
Als Evgeny Sudbin 2005 eine Scarlatti-Platte bei BIS herausbrachte, schrieb ich: « Der 25 Jahre alte russische Pianist Yevgeny Sudbin muss, nach seiner Scarlatti-CD zu urteilen, ein außergewöhnlich seltenes Talent sein. Für mich ist er die Klavier-Entdeckung des Jahres 2005! Um sein Spiel richtig zu beschreiben, müsste man alle möglichen und denkbaren Superlative verwenden. Read More →
4 + 4 + 4 = 12
Unter dem Titel ‘The 12 Seasons’ stellt der Bratschist David Aaron Carpenter Vivaldis ‘Vier Jahreszeiten’ den ‘ Las Cuatro Estaciones Porteñas’ von Astor Piazzolla und den ‘Four Seasons of Manhattan’ von Alexy Shor gegenüber. David Aaron Carpenter kann als Solist punkten und so ergibt diese Zusammenstellung ein sehr frisches und lebendiges Resultat. Exzellent ist auch das ‘Salomé Chamber Orchestra’, das allerdings zumindest in der Interpretation der Vivaldi-Konzerte die führende und gestaltende Hand eines wirklichen Dirigenten vermissen lässt. Man kann daher Carpenter nur raten, sich lieber auf sein Instrument als auf den Taktstock zu konzentrieren (Warner Classics 0825646486953). Read More →