Mit drei ausverkauften Konzerten von Mahlers 8. Symphonie unter der Leitung von Adam Fischer ist die Saison 2017/18 in der Tonhalle Düsseldorf zu Ende gegangen. Die hohen Besucherzahlen des Vorjahres, das die bislang erfolgreichste Saison seit Bestehen der Tonhalle war, konnten nochmals übertroffen werden. Read More →

Mariss Jansons
Photo: BR

Mariss Jansons (75) bleibt bis 2024 Chefdirigent beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Es ist bereits die fünfte Vertragsverlängerung seit Jansons Amtsantritt im Jahre 2003. Unter seiner Leitung hat sich die Abonnentenzahl des BR-Symphonieorchesters nahezu verdreifacht, teilte der Sender mit.

 

 

Frédéric Chopin: Etude op. 10/1 + Polonaise op. 26 + Ballade Nr. 3 op. 47 + Impromptu Nr. 2 op. 36 + Fantasie op. 49 + Nocturne op. 55/2 + Nocturne op. 48/2 + Polonaise op. 53 (Héroïque) + Polonaise-Fantasie op. 61; Philippe Guilhon-Herbert, Klavier; 1 CD Calliope CAL1854; Aufnahme 11/2016, Veröffentlichung 06/2018 (74'45) – Rezension von Remy Franck

Im Zeitalter der linearen Programme ist eine gemischte Chopin-CD wie diese hier schon fast aus der Mode gekommen. Philippe Guilhon-Herbert präsentiert ein attraktives Chopin-Recital, das den verschiedenen Facetten von Chopins Schaffen gerecht wird und es dem Franzosen erlaubt, seinen Gestaltungssinn in vielen verschiedenen Stimmungen zur Wirkung kommen zu lassen. Read More →

Gabriel Fauré: Trio op. 120, Maurice Ravel: Trio; Germaine Tailleferre: Trio; Trio Karénine (Fanny Robilliard, Louis Rodde, Paloma Kouider); 1 CD Mirare MIR 376; Aufnahme 06/2017; Veröffentlichung 05/2018 (60'43) – Rezension von Uwe Krusch

Drei französische und trotzdem sehr unterschiedliche Klaviertrios haben die Künstler des ‘Trio Karénine’ eingespielt. Gemeinsam ist allen drei Werken, dass sie die Solitäre der Gattung des jeweiligen Komponisten sind. Read More →

Riccardo Muti

Die diesjährigen Preisträger des japanischen ‘Praemium Imperiale’ wurden heute bekanntgegeben. Im Bereich Musik erhält der italienische Dirigent Riccardo Muti (76) den Preis für sein Lebenswerk. Unter den Ausgezeichneten ist auch der französische Architekt Christian de Portzamparc, der ja mehrere Konzertsäle entworfen hat, darunter die ‘Cité de la Musique’ in Paris und die Philharmonie in Luxemburg. Read More →

Daniel Barenboim
(c) Peter Adamik

Mit einer Aufführung von Wagners ‘Tristan und Isolde’ beginnt heute in Buenos Aires ein Barenboim-Festival. Für den Dirigenten ist das eine Premiere: er hat nie zuvor in seiner Heimatstadt eine Oper dirigiert. Doch das direkte Umfeld ist ihm vertraut. Die Aufführung der Oper ist ein Gastspiel der Berliner Staatsoper. Read More →

Franz Lehar: Das Land des Lächelns; Piotr Beczala, Julia Kleiter, Rebeca Olvera, Spencer Lang, Cheyne Davidson, Martin Zysset, Chor der Oper Zürich, Philharmonia Zürich, Fabio Luisi; Regie: Andreas Homoki; 1 DVD Accentus ACC20435; Bild 16:9; Stereo & Surround; Liveaufnahme 2017, Veröffentlichung 07/2018 (103') – Rezension von Remy Franck

Operette geht am Mittelmaß und weniger zugrunde und sie blüht nur auf, wenn allererste Kräfte sich ihrer annehmen. Das ist in dieser Produktion glücklicherweise der Fall. Read More →

Albert Schnelzer: Cellokonzert Crazy Diamond + Brain Damage, Konzert für Orchester + Tales From Suburbia; Claes Gunnarsson, Cello, Gothenburg Symphony Orchestra, Benjamin Shwartz; 1 CD SACD BIS 2313; Aufnahme 05/2017, Veröffentlichung 06/2018 (71'53) – Rezension von Remy Franck

Wenn ich einmal davon ausgehe, dass ein Musikstück mir etwas sagen, etwas mitteilen, also mit mir etwas teilen soll, dann ist dieses Programm äußerst erfolgreich. Dem 1972 geborenen schwedischen Komponisten Albert Schnelzer geht es nicht um Avantgarde, es geht ihm nicht darum, möglichst modern zu sein, er will verstanden werden in seinen musikalischen Erzählungen, für die er das Orchester mit allen seinen Möglichkeiten benutzt. Read More →

Aribert Reimann: L‘Invisible; Rachel Harnisch (Ursula/Marie/Ygraine - Sopran), Annika Schlicht (Marthe/ Bellangère- Mezzosopran), Ronnita Miller (Dienerin – Mezzosopran), Seth Carico (Der Vater – Bassbariton), Stephen Bronk (Großvater/Der Alte/Aglovale – Bassbariton), Thomas Blondelle (Der Onkel/Der Fremde - Tenor), Salvador Macedo (Tintagiles – Kinderstimme), Tim Severloh, Matthew Shaw, Martin Wölfel (Drei Dienerinnen der Königin – Countertenöre), Orchester der Deutschen Oper Berlin, Donald Runnicles/Ido Arad; 2 CDs Oehms Classics OC 973; Aufnahme 10/2017; Veröffentlichung 05/2018 (84:27) – Rezension von Uwe Krusch

Diese Oper von knapp eineinhalb Stunden Dauer besteht aus drei einzelnen in sich geschlossenen Geschichten, verbunden durch Zwischenspiele, die alle das Thema des Unsichtbaren, also den Tod behandeln. Dazu hat Aribert Reimann drei Theaterstücke des belgischen Schriftstellers und Dramatikers Maurice Maeterlinck selber zu einem Libretto gefasst und vertont. Read More →

The Nashville Symphony and its Musicians Association have announced the ratification of a new, four-year contract that will go into effect on August 1. The new agreement provides for a 3.5 percent increase to the musicians’ base salaries for the 2018-19 season, as well as increases of 3.75 percent for the 2019-20 season and 4.25 percent for each of the following two seasons. Read More →

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