Online application for the next Queen Elisabeth Piano Competition is open, the organizer says in a press release, with the application deadline being fixed on Wednesday 4 December 2019. The first round will begin on 4 May 2020, the finals will take place from 25 to 30 May. Here are the rules. The organizer also says that its next competitions will be for cello in 2021, for voice in 2022, for violin in 2023 and again for piano in 2024.
Destination Rachmaninov - Arrival; Sergei Rachmaninov: Klavierkonzerte Nr. 1 & 3; +Rachmaninov / Trifonov: Vocalise op. 34 Nr. 14 für Klavier; The Bells op. 35 für Klavier; Daniil Trifonov, Klavier, Philadelphia Orchestra, Yannick Nézet-Séguin; 1 CD Deutsche Grammophon 4836617; Aufnahmen 2018/2019, Veröffentlichung 10/2019 (81'56) - Rezension von Remy Franck
Nach dem letztjährigen Album mit dem Titel Destination Rachmaninov warten Daniil Trifonov und Yannik Nézet-Séguin mit einer nicht weniger hervorragenden Version von Sergei Rachmaninovs Konzerten Nr. 1 und 3 auf. Der russische Pianist und der kanadische Dirigent schaffen es ohne Schmachten und Zuckerguss, in diesen beiden romantischen Werken die Verbindung zwischen leidenschaftlicher Spannung und Leichtigkeit herzustellen. Read More →
Edison Denisov: Variationen über ein Thema von Schubert; Sergei Rachmaninov: Cellosonate op. 19; Dmitri Shostakovich: Cellosonate op. 40; Victor Julien-Laferrière, Cello, Jonas Vitaud, Klavier; 1 CD Alpha 547; Aufnahme 01/2019, Veröffentlichung 10/2019 (77'32) – Rezension von Uwe Krusch
Zwei junge Musiker aus Frankreich haben drei markante Cellokammermusikwerke russischer Herkunft eingespielt. Die romantische Version von Rachmaninov, die moderne des eine Generation jüngeren Shostakovich und die des noch eine Generation jüngeren Edison Denisov, der aber stilistisch modern auf ein Thema von Schubert und damit noch weiter zurück blickt. Read More →
Gustav Holst: The Planets + The Perfect Pool (Ballettmusik); Kansas City Symphony, Michael Stern; 1 SACD Reference Recordings RR-146; Aufnahme 01/2015, Veröffentlichung 10/2019 (61'24) - Rezension von Remy Franck
Reference Recordings präsentiert Gustav Holsts The Planets und die Ballettmusik aus seinem Einakter The Perfect Fool. Die Aufnahmen mit dem Kansas City Symphony unter seinem Chefdirigenten Michael Stern wurden in der Helzberg Hall im Kauffman Center for the Performing Arts im Surround-Klang aufgenommen und sind von audiophiler Qualität. Die Tontechniker haben den Raumklang effektvoll benutzt, aber ohne zu übertreiben. Read More →
« Musik verstehen – Musik interpretieren », so nennt sich eine Festschrift für Siegfried Mauser zum 65. Geburtstag des rechtskräftig wegen Sexualdelikten zu einer Gefängnisstrafe verurteilten deutschen Komponisten und Pädagogen. Sie ist im Verlag Koenigshausen Neumann erschienen und erstaunt mit der Selbstverständlichkeit, mit der sie präsentiert wird und mit den Namen, die darin als Autoren vorkommen. Read More →
Rupert Ignaz Mayr: In terras descendam + Ave Regina coelorum + Salve Regina + Alma Redemptoris mater + Regina coeli laetare; Ars Antiqua Austria, Gunar Letzbor; 1 SACD Challenge Classics CC72828; Aufnahme 11/2018, Veröffentlichung 09/2019 (46'17) – Rezension von Uwe Krusch
Der unermüdliche Gunar Letzbor hat mit seinem Ensemble Ars Antiqua Austria und männlichen Singstimmen aus seiner Heimat weitere Werke von Rupert Ignaz Mayr eingespielt. Mayr war ein deutscher Geiger, Komponist und Hofkapellmeister. Gemäß seinen Aufgaben als Violinist und Hofkapellmeister hat er vorzugsweise Kirchenmusik und Instrumentalwerke geschaffen. Ähnlich wie Georg Muffat, der ebenfalls Schüler von Lully war, verbindet er französische, italienische und deutsche Elemente zu einer hochbarocken Tonsprache. Read More →
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzerte Nr. 1 & 2 + Rondo WoO 6; Boris Giltburg, Klavier, Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, Vasily Petrenko; 1 CD Naxos 8.574151; Aufnahme 05/2019, Veröffentlichung 10/2019 (73'51) - Rezension von Remy Franck
Boris Giltburg, Vasily Petrenko und das Royal Liverpool Philharmonic starten mit den Klavierkonzerten Nr. 1 und 2 in eine Gesamtaufnahme der Beethoven-Konzerte. Aufs Ganze gesehen sind dies eher traditionelle Interpretationen, sehr lebendig und raffiniert gemacht, besonders im Klavierpart sehr ausgefeilt, sehr klar artikuliert, mit interessanten Farben und feinen Veränderungen in Dynamik und in den Tempi. Read More →
Georges Bizet: Le Docteur Miracle; Charles Lecocq: Le Docteur Miracle; Bernard Lefort (Bürgermeister), Fanély Revoli (Véronique), Claudine Collart (Laurette), Alexander Young (Silvio), Royal Philharmonic Orchestra, Stanford Robinson; 2 CDs Cameo Classics 5020926911322; Aufnahme 02/1954, Veröffentlichung 10/2019 (103'41) – Rezension von Remy Franck
Bizets zweite Oper ist eine turbulente Liebesgeschichte. Silvio liebt die Tochter des Bürgermeisters von Padua, Laurette, aber der tut alles um den Liebhaber fernzuhalten der sich in diversen Verkleidungen u.a als Docteur Miracle vorstellt. Als er in einer seiner Verkleidungen dem Bürgermeister ein nicht gerade wohlschmeckendes Omelett zubereitet glaubt der, vergiftet worden zu sein. Flugs ist Silvio wieder da, als Docteur Miracle verkleidet, und heilt den Bürgermeister. Der gibt ihm schließlich Laurette zur Frau. Read More →
Seit dem 11. Oktober 2019 gilt am Staatstheater Darmstadt eine interne Haushaltssperre um eine sich nach derzeitigen Prognosen abzeichnende Budgetüberschreitung möglichst abzuwenden, teilte das Haus mit. Read More →
British violinist Stephen Morris inadvertently left his 310-year-old violin, a David Tecchler from 1709, on a train. According to British media he was on the London to Orpington service on the 22nd of October, got out at Penge East with his bike, but forgot his violin worth almost € 300.000. He had been playing with the Royal Philharmonic Orchestra. The train company and the police are searching for the violin since a week now. Morris is the last one of a long list of musicians who forgot their instruments on a train or a bus.