Saint-Saëns komponierte zwischen 1850 und 1886 fünf Symphonien. Diese hat Marc Soustrot mit dem Malmö Symphony zusammen mit einigen weiteren Orchesterstücken aufgenommen. Naxos bringt diese Aufnahmen nun in einer Box heraus. Die Einzel-CDs hatten wir bei ihrem Erscheinen hoch gelobt. So hieß es u.a. « Marc Soustrot dirigiert Saint-Saëns als sei es ein Stück von ihm selber. Alles stimmt hier, Tempi, Dynamik, der Verlauf der Musik, und es kommen so Stimmungen zustande, die den Hörer gefangen halten. » Zu den Rezensionen der Einzel-CDs gelangt man mit untenstehenden Links. Read More →
Gounods 1864 uraufgeführte Oper Mireille atmet trotz Inklusion einiger übernatürlicher Elemente die Atmosphäre der Provence. Daher kann man es nur begrüßen, dass die Inszenierung der Pariser Oper von 2009 genau diese Atmosphäre unverfälscht und quasi naturalistisch auf die Bühne bringt, nachempfunden dem Roman Mireille von Frédéric Mistral, der die traditionelle Lebensweise der südlichen Region Frankreichs beschreibt. Aufgeführt wird die zweite Fassung in fünf Akten. Read More →
Der 1990 in St. Petersburg geborene und heute in Zürich lebende russische Harfenist Alexander Boldachev spielt ein romantisches russisches Konzert, das er in Russian Birds, Russian Flowers, Russian Ballets, Russian Paintings und Russian Waltzes aufgeteilt hat. Read More →
The National Music Conservatoire in Paris has suspended a cello professor following accusations of sexual violence, according to Mediapart. An internal investigation led to the suspension, since mid-March, of cellist Jérôme Pernoo from his position as professor at the Conservatoire.
Die amerikanische Mezzosopranistin Kate Lindsey zeigt in diesem Programm erneut die ganze Bandbreite ihres darstellerischen Könnens in dramatischen und gleichermaßen einfühlsamen Interpretationen. Sie kann sicherlich alle dramaturgischen Anforderungen erfüllen, um zu schillernden Charakterisierungen zu gelangen. Technisch ist ihrem Gesang nichts vorzuwerfen. Read More →
Esther Birringer hat Klaviertranskriptionen aus drei großen russischen Balletten für ihr Recital-Album ausgewählt. Dabei behält sie immer die Handlung der Ballette im Auge und benutzt die Musik nicht für eine Virtuosenshow. Read More →
The Spanish tenor Francisco Ortiz has died at the age of 82. Born in 1938, his debut took place in Prague, in 1968, in a production of Verdi’s Aida. A few months later, the Teatro de La Zarzuela hired him for a year as first tenor. Laster made his breakthrough in Europe and sung in London, Paris and other major international venues, inducing the Met in New York. Read More →
With the introduction of Hi-Res Audio, the Berliner Philharmoniker’s Digital will be the world’s first video stream on demand with audio track in lossless studio quality, the orchestra says. Read More →
Im viersätzigen Divertimento hören wir Wolf-Ferrari als unterhaltsamen Komponisten ‘gehobener Unterhaltung’. Die abschließende Fuge kann man als Referenz auf seinen Lehrer Joseph Rheinberger hören, den Komponisten mit dem Spitznamen Fugenseppl. Die Suite I gioielli della Madonna (Die Juwelen der Madonna) aus seiner fünften Oper im Stil des Verismo schildert das wimmelnde Straßenleben von Neapel. Read More →
Alessandro Stradella (1639-1682), über dessen Ermordung durch einen Attentäter die Musikgeschichte manche mögliche und etliche eher unwahrscheinliche Versionen überliefert hat, ist vor allem als Vokalkomponist bekannt. Dieses Doppelalbum wendet sich seiner Instrumentalmusik zu. Read More →