Lera Auerbachs 24 Präludien
Das Avita Duo mit Tochter Katya Moeller (Violine) und Mutter Ksenia Nosikova (Klavier) hat für Hänssler Classic die 24 Präludien op. 46 für Violine & Klavier von der russisch-österreichischen Komponistin Lera Auerbach (geb. 1973) aufgenommen. Obwohl von vielen Stilen beeinflusst, sind die 24 Präludien aus dem Jahr 1999 höchst originell, musikalisch interessant und angenehm zu hören. Die Interpretationen sind vorzüglich. – The Avita Duo with daughter Katya Moeller (violin) and mother Ksenia Nosikova (piano) has recorded for Hänssler Classic the 24 Preludes op. 46 for violin & piano by Russian-Austrian composer Lera Auerbach (b. 1973). Although influenced by many styles, the 24 Preludes from 1999 are highly original, musically interesting and enjoyable to listen to. The interpretations are exquisite. (HC21059) – ♪♪♪♪ Read More →
Lesley Leighton, artistic director of the Los Robles Master Chorale and director of choral activities at Cal State San Bernardino, has been named principal guest conductor of the San Bernardino Symphony Orchestra. Read More →
Vom 17. bis 21. August 2022 organisiert die Opéra Royal de Wallonie-Liège die zweite Ausgabe des internationalen Wettbewerbs Fondation Polycarpe für Operndirigenten. Erstmals fand dieser Wettbewerb im August 2017 statt. Read More →
Richard Strauss komponierte sein Melodram Enoch Arden auf einen Text von Alfred Lord Tennyson, um die Freundschaft mit dem Schauspieler Ernst von Possart zu festigen. 1897 tourte er als Klavierbegleiter mit ihm durch die deutschen Lande. Read More →
Die Oper Phryné von Camille Saint-Saëns wurde 1893 mit großem Erfolg uraufgeführt und war auch international erfolgreich. Die Zeitung Signal urteilte: « Das Ganze ist ein Ragout für musikalische Feinschmecker, gepfeffert und gewürzt auf die raffinierteste Art, das melodische Element spielt nur eine untergeordnete Rolle. ‘Musique badine’ nennt der Komponist dieses Werk seiner komischen Muse, während Augé de Lassus sein eher harmloses Libretto als ‘antike Comédie’ anerkannt wissen will. » Read More →
Der Pianist Moritz Winkelmann sagt über seine CD mit den drei letzten Beethoven-Sonaten und Wiegenmusik sowie der parodistisch angehauchten Marche fatale von Helmut Lachenmann, sie spüre durch diese Gegenüberstellung der Wechselwirkung zwischen den Werken nach, dem Spannungsfeld, das sich durch ihre Nachbarschaft auftut. Ohne das einzelne Meisterwerk zu entfremden entstehe ein neuer Hörkontext. Die Symbiose ihrer Auren ermöglichees uns, selbstverständlich Gewordenes wieder neu zu erfahren. Read More →
Das durch die verheerende Explosion im Hafen von Beirut im Jahre 2020 stark in Mitleidenschaft gezogene Nationale Konservatorium in der libanesischen Hauptstadt erhält sechs neue Flügel und zehn neue Klaviere, um sowohl den Musikunterricht als auch die Konzerttätigkeit wieder aufnehmen zu können. Read More →
Das ‘zamus’ (Zentrum für Alte Musik Köln) erhält neue, größere Räume, eine langfristige Perspektive und kann auch dem Studio für Elektronische Musik ein Zuhause geben. Read More →
Die Pandemie oder vielleicht schon Endemie kann konzentrierte Hörerlebnisse im Konzert nicht verhindern. Wie jetzt bei der h-Moll Messe von Johann Sebastian Bach, die mit dem Balthasar-Neumann-Ensemble unter der Leitung von Thomas Hengelbrock in der Luxemburger Philharmonie zu erleben war. Ohne Pause und auch ohne unterbrechenden Applaus wurde das Werk dargeboten, weiß Uwe Krusch für Pizzicato zu berichten. Read More →
The latest Karajan Community Letter focuses on the Great Symphony by Schubert and the maestro’s collaboration with Renata Tebaldi. Here is the link to this week’s Karajanist Community Letter. And here is the link, where you can subscribe to the Newsletter: https://www.karajan.community/