Akkordeon und Orgel
Mélanie Brégant spielt auf ihrem neuen Album Accorgueon Bearbeitungen von Orgelwerken auf ihrem Akkordeon, den sie als entfernten Cousin der Orgel bezeichnet. Mit Musik von Bach, Pachelbel, Mendelssohn, Franck, Boellmann und Escaich ist dies eine Reise durch verschiedene Epochen, vom Barock über die Romantik bis hin zur zeitgenössischen Musik. Brégant setzt sich dabei gut für die Erweiterung der Möglichkeiten des Akkordeons ein und kleidet die Stücke in neue Farben und Stimmungen. – On her new album Accorgueon, Mélanie Brégant plays arrangements of organ works on her accordion, which she calls the organ’s distant cousin. Featuring music by Bach, Pachelbel, Mendelssohn, Franck, Boellmann and Escaich, this is a journey through different eras, from Baroque to Romantic to contemporary. Brégant does a good job of expanding the accordion’s possibilities and dressing the pieces in new colors and moods. (KLA133) – ♪♪♪♪ Read More →
Auf dieser CD sind nur Ersteinspielungen von Werken zu hören, die Konstantia Gourzi für den Bratschisten Nils Mönkemeyer und den Pianisten William Youn geschrieben hat. Das ganze Programm hat einen Bezug zur Natur, denn Konstantia Gourzi schreibt im Booklet, jedes der sechs Stücke sei ein musikalisches Gedicht an die Natur. Read More →
Betrachtet man die Titelseite dieser CD, so erwartet man das Übliche, wenn Konzerte von Bruch und Mendelssohn angezeigt werden. Erst beim Umdrehen zieht man mit Interesse die Augenbrauen hoch. Zwar findet man wie geahnt das e-Moll Konzert von Mendelssohn, aber dann wurde das zweite Violinkonzert von Bruch und nicht das ungleich bekanntere erste eingespielt. Insofern lohnt ein zweiter Blick. Read More →
Der ausladende, fast 15 Minuten lange erste Satz des 1. Streichsextetts von Johannes Brahms wird vom Belcea Quartett und seinen zwei Gästen mit einem satten Klang gespielt, der einen in wohlige Wärme eintauchen lässt. Auch das Andante ist luxuriös und gefühlvoll, mit einer angenehmen Vielfalt an Texturen. Read More →
Der österreichische Komponist und Pianist Carl Frühling (1868-1937) hat zwar mit Pablo de Sarasate, Egon Wellesz und dem Rosé-Quartett zusammengearbeitet, aber er starb angeblich völlig verarmt. Von seinen Kompositionen sind nur wenige erhalten. An all dem ist wohl Frühlings Herkunft schuld, weil der Antisemitismus in Österreich schon vor der Nazizeit erheblichen Einfluss auch auf das Musikleben hatte. Read More →
Japanese conductor Yoichiro Omachi, died on Feb. 18, as it was reported now. He was 90. Omachi was born in Tokyo in 1931. After graduating from the composition department of Tokyo University of the Arts, he studied conducting at the Vienna Academy of Music, where he was inspired by conductors such as Herbert von Karajan and Karl Böhm. Read More →
Mit einem Auftritt unter Robin Ticciati und mit Fazıl Say als Solist tritt das Chamber Orchestra of Europe (COE) am 11. März seine Rolle als neues Residenzorchester im Schloss Esterhazy in Eisenstadt an. Read More →
Die Luxemburger Philharmonie und das Orchestre Philharmonique du Luxembourg organisieren gemeinsam mit dem luxemburgischen Roten Kreuz ein Benefizkonzert zugunsten der vom Konflikt in der Ukraine betroffenen Menschen. Das Konzert findet am 18. März um 20 Uhr in der Philharmonie statt. Alle Einnahmen des Abends werden dazu verwendet, die Aktion des Roten Kreuzes in diesem Kontext zu unterstützen. Read More →
The Scottish Chamber Orchestra and Principal Conductor Maxim Emelyanychev are shocked and appalled by the Russian invasion of Ukraine and stand in solidarity with the Ukrainian people. The SCO also stands with the people of Russia who find themselves brought unwillingly into this terrible conflict. Read More →
On the occasion of the violinist Gidon Kremer’s 75th birthday, the latest Karajan Community Letter is featuring Gidon Kremer in collaboration with Karajan, which means Brahms’ violin concerto. Eldbjørg Hemsing talks about Norwegian music. Other topics are Karajan in Paris and an evening Karjan pent in Chicago by not attending a party. Read More →