Die tschechische Klarinettistin Anna Paulova widmet den größten Teil dieses Programms dem Komponisten Karel Husa (1921-2016). Sie beginnt freilich mit einer wunderbaren, unmittelbar ansprechenden Interpretation von Bohuslav Martinus Klarinettensonate, die lyrische Passagen mit höchst virtuosen mischt. Read More →
Als Liszt die Leitung der Weimarer Hofoper antrat, setzte er sich intensiv mit Goethes Werk auseinander. Besonders das Faust-Thema fesselte ihn. Die Faust-Symphonie ist eigentlich nichts anderes ist als eine Folge von drei Tondichtungen zu den Themen Faust, Gretchen und Mephisto mit, als Zugabe, dem Chorus mysticus. Read More →
Die Etüde Chasse-neige (Schneegestöber), mit der Giovanni Bertolazzi sein Programm beginnt, klingt nervös und bedrohlich und wird gesteigert, ohne je brutal zu werden. Darauf folgt die eher selten zu hörende Fassung für Soloklavier des Totentanzes. Bertolazzi differenziert den Variationenzyklus sehr fein und stellt virtuose, zum Teil sehr erregte Klänge gegen ruhige, reflektive, manchmal auch poetische. Stupend sind die Klarheit, der klangliche Reichtum und die Ausdrucksvielfalt, die der Italiener erzielt. Read More →
The Venice Film Festival announced its planned lineup, which is scheduled to run August 30 to September 9. Maestro, a drama about Leonard Bernstein, will be premiered at the festival and be among the 23 movies competing for the Golden Lion, the festival’s main prize. The film, directed by Bradley Cooper, stars Cooper as Leonard Bernstein and Carey Mulligan as Felicia Montealegre Bernstein.
The Greek National Opera in Athens is commemorating the Maria Callas centenary with an opera gala, an exhibition and a documentary film, among other events. The opera gala Callas at the Herodium takes place on 16 September, the anniversary of Maria Callas’ death in 1977, featuring performances by sopranos Anna Pirozzi, Catherine Foster, Vassiliki Karayanni and Nina Minasyan, accompanied by the Orchestra of the Greek National Opera under the baton of Philippe Auguin. Read More →
Manchmal wundert sich der Kritiker, warum ein Label eine Archivaufnahme ausgräbt, die aber auch wirklich nichts zu bieten hat, jedenfalls nichts Positives. Die beiden Stücke, denen man noch einen gewissen Wert zuordnen darf, sind die selten zu hörenden Filmmusiktitel aus Henry V von William Walton, die ordentlich gespielt werden. Read More →