Die Jürgen Ponto-Stiftung zur Förderung junger Künstler vergibt ihren nunmehr siebten Musikpreis an das Javus Quartett. Der Preis ist mit 60.000 Euro dotiert und beinhaltet Konzertauftritte beim Beethovenfest Bonn, beim Heidelberger Streichquartettfest sowie beim Schleswig-Holstein Musik Festival, den Kooperationspartnern der Jürgen Ponto-Stiftung. Read More →
Since 2018 Cassie Martin has traveled the world, won several awards, and participated in numerous festivals. Her repertoire combines early, contemporary and world music. As a Eurostrings artist in 2020, she took part in Gautier Capuçon’s Un été en France 2022 tour and then represented France in Sergio Assad’s The Woman and the Guitar project.
Your repertoire ranges from Bach to traditional world music: Brazilian, Austrian, Italian and French. Where do you want to go with your next project, be it on stage or on record?
I have a lot of plans. Of course, I’d like to continue introducing the public to the vast, little-known repertoire of the guitar, from the Baroque to the contemporary. One of my current concert programs is entitled La guitare à travers les siècles, in which I take the listener on a journey through time, showing all the facets of this beautiful instrument. Read More →
Wenn Valentin Magyar Klavier spielt, erklingt Musik, die etwas zu sagen hat. Er sitzt am Klavier wie ein Poet und erzählt Geschichten. Er lässt sie aufblühen und schmückt sie mit einer wirklich stupenden Virtuosität aus. Einfach atemberaubend ist, welche Fülle an Noten dabei zu Gehör kommt, welche dynamischen Kontraste er produzieren kann. Read More →
Dieses monographische Adams-Programm beginnt mit City Noir, dem Komponisten nach « eine Sinfonie, die von dem besonderen Ambiente und der ganz eigenen Stimmung der sogenannten ‘Noir’ Filme aus Los Angeles inspiriert wurde. (…) Meine Musik ist eine Hommage nicht in erster Linie an die Filmmusik dieser Zeit, sondern eher an die grundsätzlichere Ästhetik dieser Ära. » Read More →
Für ihr erstes Album hat die Cellistin Sophie-Justine Herr fünf Werke der Moderne von fünf Komponistinnen aus fünf verschiedenen Kulturkreisen ausgewählt. Read More →
Eine Gesamtaufnahme aller Streichquartette von Dmitri Shostakovich ist ein großer Brocken, doch wenn man mit dem ersten Quartett in der neuen Einspielung des Quatuor Danel startet, besteht kein Zweifel, dass man sich während der rund sechs Stunden nicht langweilen wird. Read More →
Das Kuratorium der Salzburger Festspiele hat den Vertrag von Intendant Markus Hinterhäuser wurde um fünf Jahre, bis 2031, mit einer beiderseitigen Auflösungsmöglichkeit zum 30. 09.2029 verlängert. Hinterhäuser soll sich im Kandidaten-Hearing der Kandidatinnen « eindeutig » durchgesetzt haben. Read More →
Renaud Capuçon is Artist of the Year 2024 of the International Classical Music Awards. One look at his touring calendar or discography is enough to understand the extraordinarily broad range of musical activity the French violinist is engaged in. Capuçon's activities go beyond soloist and chamber music work - he is a mentor, an artistic director of festivals, a conductor and artist committed to social and civic causes. The French musician remarkably managed to find time for a short conversation with Ariadna Ene-Iliescu, a collaborator of ICMA Jury member Radio România Muzical.
You have been named Artist of the Year of the International Classical Music Awards. What does this award mean to you?
It’s a great honour for me, of course, as a musician, as a violonist. I’ve known this association and this prize for a long time and I was absolutely surprised, because I didn’t know that I would be nominated. So when I got it, I was very happy! It’s an honour and it’s also a responsibility for a musician in these times when classical music has to be really defended. Read More →
Der Panflötist Hanspeter Oggier spielt Schubert, Liszt, Debussy, Brahms und andere auf der Panflöte. Die Variationen über Trockne Blumen aus Franz Schuberts Liederzyklus ‘Die schöne Müllerin’ haben dem Album den Namen gegeben. Read More →
Das ARUNDOSquintett hat für seine zweite Einspielung drei Lieblingsstücke mit einer neuen Auftragskomposition verbunden. Die Petite suite von Claude Debussy, in der Version von Gordon Davies erstmals aufgenommen, zeigt unter Nutzung der verschiedenen Klangfarben der Bläser neben der heiteren Grundstimmung des Werkes die rhythmisch und harmonisch neuen Wege, die Debussy später noch klarer zeichnen sollte. Read More →