34 junge Musiker haben sich am Wochenende beim 32. Wettbewerb des Deutschen Musikinstrumentenfonds wertvolle Streichinstrumente erspielt. Von den 44 Kandidaten wurden 34 von der fünfköpfigen Jury ausgewählt und durften eine wertvolle Geige, Bratsche oder Violoncello leihweise mit nach Hause nehmen. Sechs Musiker konnten die Leihdauer ihres Instruments erfolgreich verlängern.

Unter den zu vergebenden Instrumenten waren in diesem Jahr Violinen von Stradivari (1703) und Guadagnini (1772 und 1769) sowie zwei Violoncelli von Vuillaume (1874 und 1750) und eines von Rogeri (ca. 1670-1689), aber auch Violinen zeitgenössischer Geigenbaumeister wie Stefan Peter Greiner, Philippe Augustin und Haiko Seifert.

Neben Hartmut Rohde gehörten Sophia Jaffé, Tobias Feldmann, Tanja Tetzlaff und. Niklas Schmidt der diesjährigen Jury an.

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