Gestern, am 1. August, gab das Swiss National Orchestra (SNO) sein Debütkonzert im voll besetzten Casino Bern. Unter der Leitung des Dirigenten John Axelrod begann das Konzert mit Hans Hubers Tell-Sinfonie, gefolgt von Giacomo Puccinis Intermezzo Sinfonico aus Manon Lescaut und Tchaikovskys Polonaise aus der Oper Eugen Onegin – alle Stücke wurden in der Schweiz komponiert.
Der Genfer Solist Sébastian Jacot spielte das Konzertstück für Flöte und Orchester von Siegfried Wagner, danach erklangen die Pastorale d’été des Schweizer Komponisten Arthur Honegger und Rachmaninovs Vocalise. Zum Abschluss dirigierte John Axelrod die Rossini-Ouvertüre zu Wilhelm Tell.
John Axelrod sagt: « Musik hat die Kraft, Menschen zu verbinden und Brücken zu schlagen. Es war mir eine Ehre, dieses über 70-köpfige Orchester bei seinem Debüt zu dirigieren.”
Ein weiterer Termin steht am 17. November 2024 an: Ein Konzert im Vatikan, das unter der Schirmherrschaft der Schweizer Botschaft stattfindet.
Mehr Informationen und die nächsten Termine gibt es unter: www.sno.ch