The latest Karajan Community Letter focuses on Karajan conducting Beethoven’s Fidelio, which he started ting when he was 24. Regarding the importance Beethoven had for Karajan, it is no surprise that his only opera was a cornerstone in the maestroâs repertoire for over 46 years and that there is just one opera, Mozart’s Le Nozze di Figaro, Â that Karajan conducted more often than Fidelio. Read More →
Der 1987 in Samoa geborene und in Neuseeland aufgewachsene Pene Pati hat eine exzellente Tenorstimme. Sie ist leicht metallisch, auf der ganzen Bandbreite offen und gut platziert, mit genau dem richtigen leichten Vibrato, um Töne schön ausschwingen zu lassen. Read More →
Was einem sofort auffĂ€llt bei diesem Programm ist, dass Elisabeth Leonskaja sich um einen besonders schönen Klavierklang bemĂŒht. Die ModernitĂ€t der Kompositionen will sie offenbar nicht akzentuieren, sondern mildern. Sie tut das mit einer faszinierenden Nuancierungskunst, einem subtilen Spiel mit den Farben und einem hörbaren BemĂŒhen um Stimmungen. Sie tendiert – im Gegensatz zu Pollini, um nur ihn zu nennen – zu atmosphĂ€rischen Ausdrucksparametern. Read More →
Omaha Symphony Music Director Ankush Kumar Bahl announced that he will quit the orchestra after the 2024-25 season. Bahl, American born and of Indian descent, said he will have a reduced role with the orchestra as Artistic Partner in the 2025-2026 season as symphony leaders search for his successor. Read More →
Oliver Triendl, Klavier, Nina Karmon, Violine, Stefan Fehland, Viola und Alexander HĂŒlshoff, Cello sind die exzellenten Interpreten, die Vilma von Webenaus Musik zu einem Erlebnis machen. Gerade bei unbekannten Werken wie dem Klavierquartett (1923), der Cellosonate (1949) und den Miniaturen spielen hochkarĂ€tige Interpreten eine wesentliche Rolle. Denn sie sind die Vermittler, ja Botschafter vergessener Werke und Komponisten und bestimmen oft die Rezeption eines StĂŒckes mit. Read More →
Braunfels schuf diese Oper eher als Oratorium oder Mysterienspiel, jedenfalls mit wenig Ă€uĂerer Handlung. Er schuf nach originalen Gerichtsakten, erweitert um ihm wichtige Gesichtspunkte, einen eigenen Text, der sich auf die Heiligsprechung und die Legende und kaum auf die historische Gestalt der französischen Nationalheldin fokussiert. Read More →
Mit ihrer reinen, leichten und mĂ€dchenhaften Stimme nimmt uns Maria Laschinger sofort gefangen in den Liedern von Rebecca Clarke (1886-1976). Sie kann den Charme und die poetische SensibilitĂ€t wunderbar wiedergeben. Ihr Gesang strahlt eine melancholische Stimmung aus, wie ich sie in diesen Liedern noch nie vernommen habe. Read More →
Diese Einspielung vereint jĂŒngste Werke von Lindberg. Sie zeigt seine aktuellen stilistischen PrĂ€ferenzen wie rundere Klangwelten. Treu geblieben ist er aber reichhaltigen Besetzungen mit resultierenden Klangopulenzen, pentatonischen Skalen sowie energetischen Wechseln. Read More →
Diese erste gemeinsame Einspielung des jungen Geigers Daniel Lozakovich und des etwa zwei Generationen Ă€lteren Pianisten Mikhail Pletnev wird im begleitenden Text zumindest vom Geiger als ErfĂŒllung seiner TrĂ€ume betrachtet. Wie kommt das Ergebnis beim Hörer an? Keine Frage, hier kommen zwei Instrumentalisten zusammen, die beide zunĂ€chst einmal ihr Handwerk aufs Trefflichste verstehen. Read More →
Das Orchester aus LiĂšge zeichnet sich bei seinen Einspielungen nicht nur dadurch aus, dass es sich als famos agierendes Ensemble mit hocherfreulichen Leistungen der Instrumentalisten, vom Solisten ĂŒber Register bis zum ganzen Orchester zeigt, sondern auch selten zu hörendes Repertoire vorlegt und damit Anreize setzt, dass der Hörer seinen Horizont erweitert. Read More →