From 18 to 23 November, the Philharmonie Luxembourg invites audiences to explore the contemporary music festival ‘rainy days’, dedicated to the theme ‘bodies’. This can lead to very special encounters, like a musical piece in which fitness equipment is transformed into musical instruments on stage. Read More →
Die Capella de la Torre, ein deutsches Ensemble für Alte Musik, veröffentlicht ein Jubiläumsalbum ’20 Jahre Capella de la Torre’ mit einem bezaubernden Florilegium von Musik der Renaissance und des Frühbarock.
Für die künstlerische Leiterin, die aus München stammende Oboistin Katharina Bäuml, ist die Veröffentlichung ein besonderes Signal: « Dieses Album ist für uns eine klingende Reise durch 20 Jahre voller gemeinsamer Erlebnisse, musikalischer Abenteuer und Begegnungen. Wir möchten damit zeigen, wie lebendig und unmittelbar Alte Musik heute klingen kann. »
Wenn die Capella de la Torre das Programm mit Buxtehudes Alleluja eröffnet, weiß der Hörer, wo es lang geht. Die Darbietungen sind oft sehr temperamentvoll, vital, aber nie übertrieben. Es gibt auch schöne kontemplative Momente.
So gibt es in dem hochkarätigen Gesang und Musizieren nichts auszusetzen. Die Capella de la Torre ist ein hervorragendes Ensemble, und Katharina Bäuml hat Musiker vereint, die wissen, was sie in diesem Repertoire zu tun haben.
Capella de la Torre, a German early music ensemble, is releasing an anniversary album entitled ’20 Years of Capella de la Torre’ featuring an enchanting anthology of Renaissance and early Baroque music.
For the artistic director, Munich-born oboist Katharina Bäuml, the release is a special signal: « For us, this album is a musical journey through 20 years of shared experiences, musical adventures, and encounters. We want to show how lively and immediate early music can sound today. »
When Capella de la Torre opens the program with Buxtehude’s Alleluja, the listener knows what to expect. The performances are often very spirited and lively, but never exaggerated. There are also beautiful contemplative moments.
There is nothing to fault in the high-quality singing and music-making. Capella de la Torre is an outstanding ensemble, and Katharina Bäuml has brought together musicians who know what they are doing in this repertoire.
ORC100401D; Aufnahme 2024, Veröffentlichung 07.11.2025 (31') - Rezension von Remy Franck ** (For English please scroll down)
Energetische Virtuosität und intime Zärtlichkeit charakterisieren Zee Zees Interpretation des Ersten Klavierkonzerts von Franz Liszt. Das Zweite hatte sie vor sechs Jahren mit denselben Partnern für Deutsche Grammophon aufgenommen. Read More →
Die Geigerin Anna Urpina stellt zusammen mit der Sopranistin Maria Hinojosa und einigen Instrumentalisten Werke von Komponistinnen vor, deren Geburtsdaten von der Mitte des 16. bis zum Ende des letzten Jahrhunderts reichen. Für diese Zusammenstellung hat Urpina ihre Recherchen nach Manuskripten in Archiven in Paris und Venedig durchgeführt. Im Fokus stehen zwölf Komponistinnen, von deren Werken sieben hier erstmals aufgenommen wurden. Read More →
Das Gewandhausorchester Leipzig gastierte mit seinem Kapellmeister Andris Nelsons im Großen Musikvereinssaal. Mit dem Geiger Augustin Hadelich hatten sie einen amerikanisch-deutschen Solisten hinzu gebeten. Uwe Krusch hörte für Pizzicato das Programm mit einem Klassiker und einer Rarität auf dem Programmzettel. Read More →
Die Junge Deutsche Philharmonie hat den 62-jährigen finnischen Dirigenten John Storgards als Ersten Dirigenten und Künstlerischen Berater verpflichtet. Der Finne übernimmt die Posten ab der Spielzeit 2026/27. Er folgt auf den Briten Jonathan Nott, der die JDPh von 2014 bis 2024 geleitet hat. Sein Vertrag hat eine Laufzeit von zunächst drei Jahren. Read More →
Gautier Capuçon widmet mit dem Album Gaïa ein Musikprogramm der Erde. Der Titel erinnert an die Urmutter Erde in der Mythologie. Vereint sind dabei 17 Stücke von 16 Komponisten beider Geschlechter, die Capuçon solistisch und in Begleitung anderer Musiker spielt. Read More →
Jeder junge Geiger spielt meist relativ früh die beiden Konzerte, das erste von Bruch und das e-Moll Konzert von Mendelssohn, ein. Insofern ist es keine Überraschung, dass Johan Dalene, der Mittzwanziger, sie jetzt vorlegt. Das Swedish Radio Symphony Orchestra steht ihm dabei zur Seite. Konzertmeisterin Malin Broman leitet bei Mendelssohn das Ensemble. Hier mag man die geringfügig weicher gezeichnete Konturierung des Apparates heraushören. Read More →
Das österreichische Ensemble Minui legt bei Ars Produktion seine dritte Aufnahme mit Opernsuiten vor. Die neun Musiker, die auf eine rege Konzerttätigkeit in den führenden Orchestern Österreichs verweisen können, spielen Suiten aus den Opern Die Walküre, Manon Lescaut und Die Frau ohne Schatten, jeweils für Nonett mit Violine, Viola, Cello, Bass, Flöte, Klarinette, Horn und Fagott arrangiert. Read More →
Thomas Daniel Schlee, composer, organist, and long-time artistic director of the Carinthian Summer, died on Monday shortly after his 68th birthday. Read More →



















