Early Romantic Piano Quartets; Johann Nepomuk Hummel: Klavierquartett G-Dur op. posth. 4 + Ferdinand Ries: Klavierquartett f-Moll op.13 + Franz Schubert: Adagio und Rondo concertante F D.487; Van Swieten Society (Heleen Hulst, Violine + Elisabeth Smalt, Viola + Mátyás Virág, Cello + Bart van Oort, Grand Piano; # Brilliant Classics 97705; Aufnahme 06.2024; Veröffentlichung 14.11.2025 (55'57) – Rezension von Uwe Krusch ** (For English please scroll down)

Drei Klavierquartette stellt diese Einspielung vor, die man als frühromantisch einordnen kann. Das Klavierquartett in zwei Sätzen von Franz Schubert, eine Komposition eines nicht einmal Zwanzigjährigen, zeigt neben kompositorischer Ausdrucksqualität auch die leichte Hand für den beabsichtigten Auftrittsort, einen Salon. Read More →

Der italienische Staatssekretär für Kultur, Gianmarco Mazzi, hat die italienischen Orchester verärgert. Der zu Melonis ultrarechter Partei gehörende Politiker sagte, dass es kein italienisches Symphonieorchester gebe, das zu den besten Symphonieorchestern der Welt gehöre. Er hat deswegen eine « künstlerische Überprüfung » aller Opern- und Symphonieorchester angekündigt. Read More →

Knoxville Symphony Orchestra (Tennessee) has announced that Music Director Aram Demirjian, 39, has signed a four-year extension to stay with the orchestra through the 2029-2030 season. He is in this position since 2016. Read More →

Rafael Payare

The San Diego Symphony has announced that Venezuelan conductor Rafael Payare, 45, will continue leading the orchestra as Music & Artistic Director through the 2028–29 season. Payare has been leading the orchestra since 2019. He is also Music Director of the Orchestre symphonique de Montréal.

Poema-Terra Nova; Ian Cusson: 1Q84, Sinfonietta Metamoderna - Richard Strauss: Also sprach Zarathustra; Canada’s National Arts Centre Orchestra, Alexander Shelley; # Analektra AN 2 8892; Aufnahme 06.2024; Veröffentlichung 14.11.2025 (43'40) – Rezension von Uwe Krusch ** (For English please scroll down)

Die beiden vorgestellten Werke verbindet, dass sie je lose einem Roman folgen. Bei Richard Strauss ist der Roman von Friedrich Nietzsche, der sich u. a. mit der Idee der ewigen Wiederkehr beschäftigt, der Ausgangspunkt. Ian Cusson schlägt mit 1Q84, Sinfonietta Metamoderna, zum Roman 1Q84 von Haruki Murakami den Bogen zur Gegenwart. Read More →

Joseph Gibbs: 8 Sonaten für Violine und Basso continuo op. 1; The Brook Street Band (Rachel Harris, Violine, Tatty Theo, Cello, Carolyn Gibley, Cembalo); # first hand records FHR188; Aufnahme 02.2025, Veröffentlichung 14.11.2025 (83'44) – Rezension von Uwe Krusch ** (For English please scroll down)

Das Gemälde von Thomas Gainsborough, dass den Freund, Musikerkollegen und Einwohner aus Ipswich, Joseph Gibbs, im Jahr 1755 zeigt, mag bekannter sein als Gibbs’ Musik. Dabei war er sowohl als Komponist als auch als Interpret sehr angesehen. Privat war er wegen seiner Sanftmut, Einfachheit und Integrität beliebt und respektiert. 1698 in Colchester geboren, blieb er als Organist in Harwich, Dedham und Ipswich der Region East Anglia weitgehend treu. Read More →

Musikverein Wien

Das Fauré Quartett, ein ständiges Klavierquartett, gastierte im Brahms-Saal des Musikvereins Wien. Uwe Krusch war für Pizzicato beim Konzert dabei, in dem eher Unbekanntes und sehr Bekanntes aufeinander trafen. Read More →

Welsh baritone Steffan Lloyd Owen won First Prize at the Paris Opera Competition. He is a graduate of the Royal Northern College of Music and currently a member of the International Opera Studio at Zürich Opera. He was awarded First Prize at the 2025 Josep Palet Competition.

Michael A. Willens

Der in Köln lebende Dirigent Michael Alexander Willens erhält den Georg-Philipp-Telemann-Preis 2026 der Landeshauptstadt Magdeburg. Die Ehrung wird Oberbürgermeisterin Simone Borris am 14. März, dem Geburtstag von Georg Philipp Telemann, im Rahmen eines Festaktes im Alten Rathaus vornehmen. Read More →

Musikverein Wien

Das kleine Originalklangensemble Le Musiche Nove unter seinem Gründer Claudio Osele gastierte im Brahms-Saal des Musikvereins Wien. Uwe Krusch hörte für Pizzicato auch die beiden Solisten, die Sopranistin Shira Patchornik und Alessandro Ciccolini, der nicht nur als Konzertmeister, sondern auch als Solist in einem Violinkonzert von Vivaldi auftrat. Das Programm stand unter dem Motto „Antonio Caldara und die Hofkapelle in Wien“. Read More →

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