Houston Grand Opera (HGO) today announced the appointment of 46-year-old American conductor James Gaffigan as the fifth Music Director in the company’s 70-year history. Read More →
Der Bariton Benjamin Appl, 43, erhält den Bayerischen Kunstpreis in der Kategorie Stimme Der Bayerische Kunstpreis ist mit 10.000 Euro je Kategorie dotiert und wird in acht Kategorien (Ausstellung, Stimme, Kreatives Schaffen, Innovation, Programm, Kulturbotschafter, Performance und Besonderer Ort) vergeben. Read More →
Die 1996 in Antwerpen geborene deutsche Cellistin Anouchka Hack erhält den Beethoven-Ring 2025 der Bürger für Beethoven. Stephan Eisel, Vorsitzender des Beethoven-Vereins sagt: « Anouchka Hack beeindruckt ihre Zuhörer mit erzählerischer Klangvielfalt und musikalischem Ausdruckswillen. » Read More →
Der 38-jährige deutsche Dirigent Stephan Zilias wurde zum neuen Generalmusikdirektor von Opera Ballet Vlaanderen ernannt. Zilias, der seit 2020 die musikalische Leitung der Staatsoper Hannover innehat, wird sein Amt dort noch bis zum Ende der Spielzeit 2025/26 ausüben. Anschließend wird er seine neue Aufgabe in Belgien antreten. Read More →
Jimin Oh-Havenith nimmt uns mit auf eine wunderschöne Reise durch das Schaffen von Johannes Brahms. Sie beweist dabei eine seltene Sensibilität. Nichts klingt aufgesetzt, aber alle Nuancen werden aufs Feinste wiedergegeben. Read More →
Die aus Minsk (Belarus) stammende und heute in Bonn lebende Pianistin Evgenia Nekrasova widmet sich einerseits der Boulangerie, andererseits der Groupe des Six. Sie spielt ausdrucksvoll und es gelingt ihr, die Stimmungen der einzelnen Stücke gut zu differenzieren. Read More →
Yehuda Inbar will mit diesem Programm die Verbindung zwischen Couperin und Kurtág aufzeigen. Und wenn einzelnen Übergänge wunderbar funktionieren, so zeigen andere stärkere Brüche auf, die uns dann vergegenwärtigen, dass 200 Jahre die beiden Komponisten trennen.
Aufs Ganze gesehen ist das ein ganz poetischer Weg durch die Musik François Couperins und György Kurtags.
Technisch steht die vorliegende Darbietung ganz außer Zweifel. Inbars Spiel wird sowohl den Anforderungen Couperins als auch jenen Kurtags gerecht.
With this program, Yehuda Inbar wants to show the connection between Couperin and Kurtág. And if some of the transitions work wonderfully, others reveal stronger breaks that make us realize that 200 years separate the two composers.
Overall, this is a very poetic journey through the music of François Couperin and György Kurtág.
Technically, there is no doubt about this performance. Inbar’s playing meets the requirements of both Couperin and Kurtag.
Following the Trump administration’s withdrawal of $1.1 billion in funding for public broadcasting, the Corporation for Public Broadcasting has been damaged, putting organizations such as PBS and NPR, as well as other member stations, in jeopardy. Read More →
Die frühe, 1947 entstandene, etwa halbstündige Sinfonietta für Flöte, Klavier & Streichorchester von Mikis Theodorakis beginnt mit einem lyrischen und melancholischen Adagio. Darauf folgt ein rhythmisches, verspielt-virtuoses Read More →



















