A calm and elegant gentleman – who only gets angry when a fellow journalist asks him the reason for such a high amount of the Nilsson prize ($ 1 million) and he then replies with annoyance that « no one asks such questions to players or Nobel laureates: and music does much more for peace compared to what they do! » – Reisch listened to Nilsson for the first time in Vienna in 1965: this was followed by two hundred other live performances, including 35 times as Isolde (« but none was the same as the previous »).
Der Titel der CD leitet sich für die Geigerin aus Überlegungen ab, die sie zum vierten Satz der Franck-Sonate führt. Wenn von der Verschmelzung Liebender zu einer Person gesprochen wird, von Symbiose, was bedeutet das dann eigentlich? Dass sie zu einer Person verschmelzen, also man selber in der anderen aufgeht und (auch) diese dann nicht mehr da ist? Read More →
Vier moderne, aber durchaus zugängliche, allesamt mitreißende Blockflötenkonzerte in superben Interpretationen: Michala Petris neueste CD-Produktion enthält nur Welt-Ersteinspielungen und ist überaus spannend. Read More →
The family name does not sound French at all: indeed, it is that of her mother Inge, a Danish soprano who has often sung at the Opéra royal de Wallonie. Very French, however, is her father, Gilles Ramade, a versatile artist, singer, pianist, director, composer, who has devoted many efforts to break the boundaries between musical genres, including rock, musical comedy and opera. Read More →
Die 8. Ausgabe vom Festival Zaubersee – ein Liebhaberfestival für russische Kammermusik – findet vom 22. bis 26. Mai 2019 an den Ufern des Vierwaldstättersees statt. Die vom Luzerner Sinfonieorchester ausgerichteten Festspiele präsentieren dieses Jahr Künstler wie Marc-André Hamelin, Viktoria Mullova, Steven Isserlis oder Olli Mustonen und setzen einen besonderen Fokus auf das Jahr 1919. Read More →
Dieser Salzburger Mitschnitt vom 21. August 1982 gehört zu den schönsten Zauberflöten-Aufnahmen im gesamten Angebot. Sie war bereits auf einer Videodisc von TDK erhältlich und wurde jetzt von Arthaus Musik wiederveröffentlicht. Ponnelle verzaubert das Publikum regelrecht mit seinen phantasievollen Bildern, die mehr auf eine direkte Wirkung hinzielen, als einen symbolischen Charakter beschwören zu wollen. Von der Bildqualität darf man sich allerdings nicht zu viel erwarten; sie entspricht dem Standard der Achtzigerjahre. Read More →
Gerade noch im 19. Jahrhundert geboren und erst mit 95 Jahren verstorben, gehört Paul Müller-Zürich zu den Komponisten, die heute weitgehend unbekannt sind. Das mag zum einen daran liegen, dass er in der Zeit der Auflösung der Tonalität dieser trotzdem treu blieb. Read More →
Zwei Gassenhauer und ein unbekanntes Werk der Literatur für Streichquartett haben die vier chinesischen Musiker des Dragon Quartet in Russland gefunden und nunmehr veröffentlicht. Das unbekanntere Stück ist das fünfte Quartett von Weinberg, während das romantische zweite von Borodin und das achte von Shostakovich, das er sich selber als seinen Nachruf schrieb, öfter auf den Programmen erscheinen. Read More →
Aside from his regular education, he has also received musical stimuli from attending masterclasses with renowned bassoonists, such as Sergio Azzolini and Bence Boganyi. During his high-school years, he got his first major orchestral experiences. Matko Smolcic performs regularly as a soloist, chamber musician and orchestral musician. Since his repertoire stretches from Baroque to Contemporary music, he performs at a vast number of events and festivals both in his native Croatia and throughout Europe (Slovenia, England, Austria, Switzerland, Wales etc.). Read More →
Das Lucerne Festival will in Zukunft sein Profil schärfen: Deshalb fokussiert es sich ab 2020 auf die Weiterentwicklung des Sommer-Festivals. Als neues Format kommt im Herbst und Frühjahr je ein Wochenende hinzu, das jeweils unter anderem mit eigenen Projekten gestaltet werden soll. Im Zuge dieser Strategie werden das Oster- und das Piano-Festival abgeschafft. Read More →