Der 41-jährige Italiener Riccardo Minasi, Chefdirigent des Mozarteumsorchesters in Salzburg, hat seinen Vertrag bis 2022 verlängert. Er ist seit 2016 auf diesem Posten. Bis 2016 war Minasi der Gründungs-Chefdirigent des Orchesters Il Pomo d’Oro.
Der 41-jährige Italiener Riccardo Minasi, Chefdirigent des Mozarteumsorchesters in Salzburg, hat seinen Vertrag bis 2022 verlängert. Er ist seit 2016 auf diesem Posten. Bis 2016 war Minasi der Gründungs-Chefdirigent des Orchesters Il Pomo d’Oro.
The Chicago Symphony Orchestra Association (CSOA) and the musicians of the Chicago Symphony Orchestra (CSO) reached an agreement yesterday on a new five-year collective bargaining agreement. The musicians of the CSO, members of the Chicago Federation of Musicians (CFM), Local 10-208 of the American Federation of Musicians and the Board of the CSOA, both voted to ratify the new agreement, which is effective September 2018 through September 2023. The agreement comes after a seven-week strike and final negotiation sessions mediated by Mayor Rahm Emanuel on April 26. Read More →
Die niederländische Geigerin Lisa Jacobs schlägt mit ihrer fünften Veröffentlichung wiederum einen neuen Weg ein und widmet sich nunmehr dem nordischen Klang. Neben dem Violinkonzert von Carl Nielsen hat sie Werke von Halvorsen und Svendsen eingespielt. Read More →
Der Tscheche Josef Myslivecek (1737-1781) war vor allem in Italien mit Opern erfolgreich. Mozart sagte von ihm, er sei « voll Feuer, geistreich und lebenslustig ».Zwar gibt es auch symphonische Werke von diesem Komponisten auf CD, aber die Klavierkonzerte werden hier in Ersteinspielungen vorgelegt, für die die englische Pianistin Clare Hammond ihre eigenen Editionen erstellen musste. Read More →
Die Luxemburger Philharmonie feiert in der Saison 2019/20 ihr 15-jähriges Bestehen. Das Programm ist entsprechend reichhaltig. Neben den Berliner und Wiener Philharmonikern und dem London Symphony Orchestra werden mit dem Chicago Symphony Orchestra (wenn denn der Streik dieses Orchesters bis dahin beendet ist) , New York Philharmonic und San Francisco Symphony auch einige der renommiertesten Orchester der USA zu Gast sein. Read More →
Diese SACD gehört zu jenen Produktionen die man mit voller Lautstärke hören muss. Genauer gesagt: Wenn mein Linn-Vorverstärker auf den normalen Wert von 50-55 eingestellt ist, bleibt das Klangbild matt und dumpf. Bei 65 aber hat es, ohne wirklich zu laut zu sein, viel Dynamik, Farben und Transparenz. Warum ich das schreibe? Nun, um, Musik zu erleben, muss man die richtige, die passende Lautstärke haben. Wenn ich als Rezensent das nicht bei jeder CD machen würde, würde ich so manche Aufnahme falsch einschätzen. Read More →
Einer der profiliertesten polnischen Geiger unserer Zeit entdeckt eine Geige? Das mag zunächst überraschen. Die Geige, um die es geht, ist eine Stradivari aus dem Geburtsjahr von Johann Sebastian Bach, also 1685. Sie entstand in der Phase zwischen den Lehrjahren bei Amati und der eigenen goldenen Periode von Stradivari. In Größe, Form und Sorgfalt der Bearbeitung zeigt sie schon viele Merkmale der großen Exemplare. Read More →
The launch of the Martin Fröst Foundation took place at the Stockholm Concert Hall on April 23, where Fröst gave a concert together with the Swedish Chamber Orchestra and Adolf Fredrik’s Girls’ Choir. Read More →
Als der italienische Komponist Giulio Caccini (1551-1618) um 1580 von Rom nach Florenz zog, wurde er Gründungsmitglied der Florentiner Camerata, einer Gruppe, die den Grundstein für die Oper legte, wie wir sie heute kennen. 1602 veröffentliche er die Kollektion ‘Le Nuove Musiche’, mit der er den ‘Stile Recitativo’ begründete, einen Stil, der auf einen komplexen Kontrapunkt verzichtet und monodischem Gesang benutzt, bei dem die Solostimme von einem reichen Continuo getragen wird. Caccini ging es darum, den Ausdruck des Textes und die darin enthaltenen Emotionen in den Vordergrund zu rücken. Read More →
Ein zuallererst virtuoses Programm ungarischer Prägung legt der französische Cellist Aurélien Pascal zusammen mit der Pianistin Paloma Kouider vor. Eingeleitet wird die Aufnahme mit einem Werk des Cellovirtuosen David Popper, der in Prag ausgebildet und später Dozent in Budapest wurde. Sein ukrainisch angehauchtes Werk der ‘Fantasie über ein kleinrussisches Thema – so bezeichnete man die Ukraine – vereint lyrische Passagen mit herausfordernder Artistik. Read More →