JoAnn Falletta
Photo: Mark Dellas

JoAnn Falletta, Music Director of Buffalo Philharmonic Orchestra, Music Director of the Virginia Symphony Orchestra, and Principal Guest Conductor of the Brevard Music Center, has been named the first-ever Classical Woman of the Year by Performance Today, which is produced by American Public Media and heard on radio stations across the US. Read More →

Linus Roth
(c) Dan Carabas

Der 42-jährige deutsche Geiger Linus Roth wird ab 2020 Intendant des Musikfestivals Schwäbischer Frühling in Ochsenhausen (Baden-Württemberg). Er löst Christian Altenburger ab, der das Festival die vergangenen 15 Jahre lang geleitet hat. Read More →

Richard Wagner: Der Ring des Nibelungen für kleine Hörer; Herausgeber: Bert Alexander Petzold; Mit über 20 Schauspielerinnen und Schauspielern; Musikaufnahme: Staatsoper Stuttgart, Lothar Zagrosek; Das Rheingold, 1 CD 73 Min. - ISBN 978-3-947161-23-2; Die Walküre, 1 CD 72 Min. - ISBN 978-3-947161-24-9; Siegfried, 1 CD 79 Min. ISBN 978-3-947161-25-6; Götterdämmerung, 1 CD 77 Min.- ISBN 978-3-947161-26-3; Auch als Box (ISBN: 978-3-947161-29-4) erhältlich, mit den Opern Parsifal und Der Fliegende Holländer (6 CDs) – Rezension von Remy Franck

Wagners ‘Ring des Nibelungen’ ist ein komplexes Werk und nicht unbedingt für Kinder geeignet. Selbst etlichen Erwachsenen fällt es nicht leicht, sich in dem ganzen Geschehen und den damit verbundenen Intrigen zurecht zu finden. Die neue Edition ‘Der Ring des Nibelungen für kleine Hörer’ soll Kindern wie auch der ganzen Familie den Zugang zu Wagners Opernzyklus erleichtern. Read More →

Modest Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung, Klavierwerke; François Dumont, Klavier; 1 CD Avea Classics AE 18080; Aufnahme 2018, Veröffentlichung 01/2019 (67’02) - Rezension von Alain Steffen

Modest Mussorgskys Bilder einer Ausstellung sind den meisten Hörern in der orchestrierten Fassung bekannt, die allerdings nicht vom Komponisten selbst, sondern von Maurice Ravel stammt. Und dies ist nur die bekannteste, in der Zwischenzeit gibt es rund 30 verschiedene Bearbeitungen dieses Werkes. In der Tat schreien Mussorgskys Bilder, die ja ursprünglich für Klavier komponiert wurden, nach einem Symphonieorchester, doch es geht trotzdem nichts über die Originalfassung. Leider versuchen viele Pianisten, sich an den Effekten von Ravels Orchestrierung zu orientieren, um diese dann möglichst glanzvoll auf dem Klavier umzusetzen. Read More →

Bernhard Molique; Klaviertrios op. 27 & op. 52; Trio Parnassus (Julia Galic, Violine, Michael Groß, Cello, Johann Blanchard, Klavier); 1 CD MDG 303 2116-2; Aufnahme 07/2018, Veröffentlichung 03/23019 (63'34) – Rezension von Norbert Tischer

Wenn Hector Berlioz Musik des aus Nürnberg stammenden Bernhard Molique (1802-1869) dirigierte, brauchte er von diesem keine direkte Konkurrenz zu befürchten, zu rückwärtsgewandt war Molique, der bei Louis Spohr studiert hatte und als Komponist weitgehend Autodidakt war. Geige hatte er bei Pietro Rovelli gelernt und sein Karriere begann er als erfolgreicher Geiger. Nach einigen Jahren mit Tourneen durch ganz Europa, übernahm Molique die Position des Musikdirektors beim Königshof in Stuttgart. Er unterrichtete auch mehrere Jahre in London an der ‘Royal Academy of Music’. Read More →

Richard Wagner: Der Ring des Nibelungen für kleine Hörer; Herausgeber: Bert Alexander Petzold; Mit über 20 Schauspielerinnen und Schauspielern; Musikaufnahme: Staatsoper Stuttgart, Lothar Zagrosek; Das Rheingold, 1 CD 73 Min. - ISBN 978-3-947161-23-2; Die Walküre, 1 CD 72 Min. - ISBN 978-3-947161-24-9; Siegfried, 1 CD 79 Min. ISBN 978-3-947161-25-6; Götterdämmerung, 1 CD 77 Min.- ISBN 978-3-947161-26-3; Auch als Box (ISBN: 978-3-947161-29-4) erhältlich, mit den Opern Parsifal und Der Fliegende Holländer (6 CDs) – Rezension von Remy Franck

Wagners ‘Ring des Nibelungen’ ist ein komplexes Werk und nicht unbedingt für Kinder geeignet. Selbst etlichen Erwachsenen fällt es nicht leicht, sich in dem ganzen Geschehen und den damit verbundenen Intrigen zurecht zu finden. Die neue Edition ‘Der Ring des Nibelungen für kleine Hörer’ soll Kindern wie auch der ganzen Familie den Zugang zu Wagners Opernzyklus erleichtern. Read More →

Enjott Schneider: Konzert für Saxophonquartett & Orchester (Berlin Punk) + Cri Muet (In Memoriam 13-11-2015) für Saxophon, Chor & Orchester + Suite für Saxophontrio in Memoriam JS Bach (All Times Go Bye) + Pavane für Englischhorn & Saxophonquartett (Variationen über einen Tanz von Luis de Milan); Dominik Wollenweber, Englischhorn, Clair-Obscur Saxophonquartett, Tebe Poem Choir, Siberian State Symphony Orchestra, Valdimir Lande; 1 CD Wergo WER 5119 2; Aufnahme 06-07/2018, Veröffentlichung 01/2019 (52'36) – Rezension von Uwe Krusch

Das neue Album von Enjott Schneider ist dem Saxophon gewidmet. Alle vier Werke, davon drei von 2016, haben dieses Instrument zum Solisten. Bei der ‘Pavane’ über einen Tanz von Luis de Milan gesellt sich ein Englischhorn zu einem Saxophonquartett. Read More →

Young Russian pianist Eva Gevorgyan has already played on many prestigious stages. A student of the Central Music School in Moscow and a scholarship holder of the International Music Academy in Liechtenstein, she has won prizes at various competitions as well as the Discovery Award 2019 of the International Classical Music Awards (ICMA). Jury member Evgenia Krivitskaya from the Russian magazine Musical Life has made the following interview with the ambitious young pianist.

ICMA Discovery Award winner Eva Gevorgyan is one of the finalists

What did you feel when you received the news about the the ICMA award?
Joy and happiness! To be able to perform with the Lucerne Symphony Orchestra is a great event for any musician. This award should definitely be the impulse for my further development. Read More →

Teatro alla Scala, Milano

Nachdem der Aufsichtsrat der Mailänder Scala letzte Woche die Pläne einer saudi-arabischen Finanzspritze für das Opernhaus abgelehnt hatte, gab das Gremium gestern grünes Licht für die Gründung eines Konservatoriums in Riad. Read More →

Der österreichische Dirigent Gustav Kuhn (72) ist vom Verdacht, er habe sich in seiner 1969 eingereichten Dissertation ‘Wert und Sinn im musikalischen Kunstwerk’ des Plagiats schuldig gemacht, erneut entlastet worden. Wie die Universität Salzburg am Dienstag bekannt gab, hat die Kommission zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis nach einer weiteren Überprüfung der Dissertation « keine Aberkennung des Doktor-Titels » empfohlen.

  • Pizzicato

  • Archives