Wenn Valentin Magyar Klavier spielt, erklingt Musik, die etwas zu sagen hat. Er sitzt am Klavier wie ein Poet und erzählt Geschichten. Er lässt sie aufblühen und schmückt sie mit einer wirklich stupenden Virtuosität aus. Einfach atemberaubend ist, welche Fülle an Noten dabei zu Gehör kommt, welche dynamischen Kontraste er produzieren kann. Read More →
Dieses monographische Adams-Programm beginnt mit City Noir, dem Komponisten nach « eine Sinfonie, die von dem besonderen Ambiente und der ganz eigenen Stimmung der sogenannten ‘Noir’ Filme aus Los Angeles inspiriert wurde. (…) Meine Musik ist eine Hommage nicht in erster Linie an die Filmmusik dieser Zeit, sondern eher an die grundsätzlichere Ästhetik dieser Ära. » Read More →
Für ihr erstes Album hat die Cellistin Sophie-Justine Herr fünf Werke der Moderne von fünf Komponistinnen aus fünf verschiedenen Kulturkreisen ausgewählt. Read More →
Eine Gesamtaufnahme aller Streichquartette von Dmitri Shostakovich ist ein großer Brocken, doch wenn man mit dem ersten Quartett in der neuen Einspielung des Quatuor Danel startet, besteht kein Zweifel, dass man sich während der rund sechs Stunden nicht langweilen wird. Read More →
Das Kuratorium der Salzburger Festspiele hat den Vertrag von Intendant Markus Hinterhäuser wurde um fünf Jahre, bis 2031, mit einer beiderseitigen Auflösungsmöglichkeit zum 30. 09.2029 verlängert. Hinterhäuser soll sich im Kandidaten-Hearing der Kandidatinnen « eindeutig » durchgesetzt haben. Read More →
Renaud Capuçon is Artist of the Year 2024 of the International Classical Music Awards. One look at his touring calendar or discography is enough to understand the extraordinarily broad range of musical activity the French violinist is engaged in. Capuçon's activities go beyond soloist and chamber music work - he is a mentor, an artistic director of festivals, a conductor and artist committed to social and civic causes. The French musician remarkably managed to find time for a short conversation with Ariadna Ene-Iliescu, a collaborator of ICMA Jury member Radio România Muzical.
You have been named Artist of the Year of the International Classical Music Awards. What does this award mean to you?
It’s a great honour for me, of course, as a musician, as a violonist. I’ve known this association and this prize for a long time and I was absolutely surprised, because I didn’t know that I would be nominated. So when I got it, I was very happy! It’s an honour and it’s also a responsibility for a musician in these times when classical music has to be really defended. Read More →
Der Panflötist Hanspeter Oggier spielt Schubert, Liszt, Debussy, Brahms und andere auf der Panflöte. Die Variationen über Trockne Blumen aus Franz Schuberts Liederzyklus ‘Die schöne Müllerin’ haben dem Album den Namen gegeben. Read More →
Das ARUNDOSquintett hat für seine zweite Einspielung drei Lieblingsstücke mit einer neuen Auftragskomposition verbunden. Die Petite suite von Claude Debussy, in der Version von Gordon Davies erstmals aufgenommen, zeigt unter Nutzung der verschiedenen Klangfarben der Bläser neben der heiteren Grundstimmung des Werkes die rhythmisch und harmonisch neuen Wege, die Debussy später noch klarer zeichnen sollte. Read More →
Franz Schmidts dreiaktige Oper Fredigundis stammt aus dem Jahre 1922 und spielt in Neustrien (Neustrie, Königreich des merowingischen Frankreichs im heutigen Nordmittelfrankreich) in der zweiten Hälfte des 6. Jahrhunderts. Der Stoff war zuvor schon von Ernest Guiraud in seiner von Camille Saint-Saëns vollendeten Oper Frédégonde sowie von Reinhard Keiser (1674-1739) mit seiner Oper Fredegunda (bei Naxos erhältlich) benutzt worden. Read More →
Der Dirigent und derzeitige Kieler Generalmusikdirektor Benjamin Reiners (*1983) wird ab 2025 in gleicher Funktion nach Chemnitz wechseln und dort zugleich Chefdirigent der Robert-Schumann-Philharmonie sein. Der gebürtige Duisburger trete die Nachfolge von Guillermo Garcia Calvo an und werde bereits in der kommenden Spielzeit Projekte in Chemnitz übernehmen, teilten die Bühnen am Mittwoch mit.