Mit einem furiosen Abschlusskonzert im ausverkauften Kursaal hat Festivalleiter Robert Neumann selber am Sonntagnachmittag den Cannstatter Klavierfrühling gekrönt. Umjubelter Höhepunkt zwischen Werken von Beethoven, Debussy und Brahms war die Uraufführung der zweiten Sonate seines Freundes Lawson Lawall. Martin Bernklau berichtet. Read More →
The Canberra Symphony Orchestra (CSO) which is in a weak financial situation, will receive a generous funding from the Australian Government. $4.1 million will be given to the organization over the next four years. Read More →
18-year-old Korean cellist Tae-Yeon Kim won First Prize at the 12th Witold Lutosławski. International Cello Competition in Warsaw. Second and Third prizes were given to Polish cellists Maria Leszczyńska and Antoni Wrona.
Der 1953 in Manchester geborene Pianist Peter Donohoe ist ein eher bescheidener Musiker. Nichtsdestotrotz gehört er für mich zu den besten und integersten Pianisten unserer Zeit. Wenn er auch nicht den Kultstatus eines Grigori Sokolov besitzt, so haben seine Interpretationen doch immer den Hauch des Ungewöhnlichen. Read More →
Dieses Album beginnt mit der vierten Partita des kubanisch-spanischen Komponisten Julian Orbón (1925- 1991). Das zwischen meditativer und aufgewühlt energetischer Musik wechselnde Stück benutzt Elemente der Motettenvertonung von O magnum mysterium von Tomás Luis de Victoria. Read More →
Das Violinkonzert des heute 51-jährigen amerikanischen Komponisten Christopher Alan Schmitz beginnt sehr zart mit einem als ‘Dark’ bezeichneten Satz, der dann aber dramatischer wird, wobei sich die Geige nicht vom Orchester beeindrucken lässt und flink davon eilt, mit dem Orchester auf den Fersen. So entwickelt sich ein spannendes Katz und Maus-Spiel, nach dem sich die Geige in einer Kadenz charakterstark behaupten kann, ehe eine gemeinsame Coda den Satz schwungvoll beendet. Read More →
Der Titel des Albums bezieht sich auf den gewohnten und sicheren Platz jedes Menschen, von dem er kommt und zu dem er auch wieder zurückkehrt. Hier meint das vor allem die musikalische Seite der US-amerikanischen Heimat des Quartetts und der Komponisten und ihrer engen Beziehung mit den zeitgenössischen Tonsetzern. Read More →
Man kann sich immer freuen, wenn Interpreten den Mut aufbringen, ein Album mit Werken gänzlich unbekannter Komponisten aufzunehmen. Wobei unbekannt auf keinen Fall gleichzusetzen ist mit unbedeutend. Read More →
The San Diego Symphony and Music Director Rafael Payare will play again in its renamed downtown concert hall, following an extensive $125 million renovation that began in 2021. Construction problems led to a one-year delay in the originally planned reopening of the 95-year-old venue formerly known as Copley Symphony Hall. It is reamed after the Jacobs family, the symphony’s biggest benefactor. Read More →
Why has a French quartet decided to publish a complete set of Benjamin Britten’s quartets?
It’s true that while English musicians have been playing Britten’s music since the Conservatoire, his chamber music is virtually unknown in France; we hear little more than his operas and even Christmas Carols, the jewel in the crown of the children’s choir repertoire. It’s rare for true masterpieces to fly under the radar, but I think that’s the case with Britten’s string quartets! Read More →