Richard Egarr

American Saint Paul Chamber Orchestra (SPCO) has named the British early-music specialist Richard Egarr (55) as its newest artistic partner. Read More →

Wiener Philharmoniker im Goldenen Saal des Musikvereins
(c) Richard Schuster

Thomas Angyan, Chef des Wiener Musikvereins, wird seinen bis 2020 laufenden Vertrag nicht verlängern. Es sei Zeit, Jüngeren das Ruder zu überlassen, teilte er mit. Read More →

Johann Sebastian Bach: Brandenburgische Konzerte BWV 1046-1051, Ouvertüre Nr. 2, BWV 1067; Zefiro, Alfredo Bernardini; 2 CDs Arcana A 452; Aufnahmen 09-10/2017, Veröffentlichung 10/2018 (112') – Rezension von Uwe Krusch

Die abwechslungsreich instrumentierten ‘Brandenburgischen Konzerte’ bilden den mit am häufigsten gespielten Zyklus von Musik überhaupt. Hier werden sie mit der Zweiten Orchestersuite auf zwei Scheiben vereint. Read More →

Eugene Goossens - The Apocalypse, op. 64 G77; Grant Dickson, Bass, Gregory Yurisich, Bariton, Ronald Dowd, Tenor, Narelle Tapping, Mezzosopran, Lauris Elms, Alto, Raymond McDonald, Tenor; The Sydney Philharmonia Choir, The Sydney Symphony Orchestra, Myer Fredman; 1 CD Lyrita SRCD371; Liveaufnahme 13/11/1982 , Veröffentlichung 11/2018 (78'29) – Rezension von Norbert Tischer

‘The Apocalypse’ von Eugene Goossens (1893-1962) wurde 1954 in Sidney uraufgeführt. Die vorliegende Aufnahme des großen und ambitiösen Vokalwerks entstand 1982 bei einer Feier zum 50-jährigen Bestehen der ‘Australian Broadcasting Corporation’. Read More →

Abbado rediscovered; Franz Schubert: Symphonien Nr. 5 & 8; Wiener Philharmoniker, Claudio Abbado; 1 CD Deutsche Grammophon 4835620; Liveaufnahme 05/1971, Veröffentlichung 11/2018 (55'19) – Rezension von Remy Franck

1971 dirigierte der damals 37-jährige Claudio Abbado diese beiden Schubert-Symphonien mit den Wiener Philharmonikern. Die Interpretation der Fünften finde ich, verglichen mit heutigen Interpretationsstandards, aber auch gegenüber der noch älteren Berliner Einspielung mit Lorin Maazel (DG) eher enttäuschend brav. Read More →

Johannes Brahms: Trios op. 101/3, op. 87/2, op. 8/1, op. 40. Graf Mourja, Violine, Françoise Groben, Cello, Peter Laul, Klavier; 1 CD Continuo Classics CC 777.728-29; Aufnahme 2011, Veröffentlichung 10/2018 (64'47) - Rezension von Guy Engels

Diese Aufnahme packt von der ersten Note an. Die Interpretationen sind  leidenschaftlich, dramatisch, aber ebenso poetisch und einfühlsam. Hier spielen drei Musiker zusammen, die aus tiefster Seele heraus die gleiche Sprache sprechen und die wunderbare Fähigkeiten haben, dies auch ihren Zuhörern nachvollziehbar mitzuteilen. Read More →

Amatis Piano Trio
(c) Alfonso Salgueiro

Dass sich im Kammermusiksaal der Luxemburger Philharmonie in der Reihe ‘Rising Stars’ das Publikum von den Sitzen erhebt, ist kein Verständnisfehler, sondern der Ausdruck der Begeisterung über die Darbietungen, weiß Pizzicato Mitarbeiter Uwe Krusch zu berichten. Read More →

Der Frankfurter Musikpreis 2019 wurde dem französischen ‘Quatuor Ébène’ zugesprochen. Das teilte die Musikmesse Frankfurt mit. Die Jury meint, das Quartett sei ein « herausragendes Ensemble, dessen elektrisierendes Spiel von Leidenschaft, absoluter Werktreue und gleichzeitiger Lust an der Improvisation geprägt ist ». Die mit 15.000 Euro dotierte Auszeichnung wird am 5. April 2019 in der Frankfurter Paulskirche verliehen.

Luzener Sinfonieorchester
(c) Christian Flierl

Das Musikvermittlungsprogramm des Luzerner Sinfonieorchesters wurde am in Dortmund mit dem ‘Junge Ohren Preis’ ausgezeichnet. Überzeugt hat die Jury das ganzheitliche Konzept, welches Menschen zur Begegnung mit Musik einlade. Read More →

Italian pianist Alessandro Marangoni just published the last volume of his Rossini-Péchés de Vieillesse-series with Naxos. The monumental edition is crowned by another set of rediscoveries, splendidly recorded by Marangoni and his vocal partners. Remy Franck made the following interview with the pianist.

Alessandro Marangoni
(c) Daniele Cruciani

How did it come that you became so interested in Rossini’s piano music?
When I was very young, I loved to improvise on Dal tuo stellato soglio from Moise by Rossini: my love for Rossini’s music started early, but only during these last years I had the opportunity to know better Péchés de Vieillesse. Maria Tipo, my piano teacher, introduced me to a couple of pieces, and I wanted to know more, so I started my research about the complete and huge opus. It was a lightning strike! Read More →

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