Der Norweger Gisle Kverndokk (*1967) ist Musical- und Filmmusik-Komponist und hat auch mehrere Orchesterwerke veröffentlicht. In seiner Musik geht es um Wirkung, Ausdruck und Botschaft, dies nicht innerhalb der engen Grenzen dessen, was man unter zeitgenössischer Musik versteht, sondern in einem offenen Stil, der sich auf Melodien, Rhythmik und impressionistische wie expressionistische Entwicklungen konzentriert. Es passiert viel in dieser Musik, und die Orchestrierungen sind herausragend gut. Read More →
Der Kanadier Yannick Nézet-Séguin, 49, wird das Neujahrskonzert 2026 dirigieren und damit sein Debüt im Musikverein geben. Beim Philadelphia Orchestra wurde Nézet-Séguin 2012 Musikdirektor, wobei sein aktueller Vertrag bis 2030 läuft. Er ist auch Musikdirektor der New Yorker Metropolitan Opera bis zumindest 2030.
To celebrate the 150th anniversary of the inauguration of the Opéra Garnier in Paris, the institution is organizing a series of events throughout 2025 to showcase the building in all its splendor. Read More →
Das ausschließlich mit Damen besetzte Ensemble Divinerinnen bringt ein weiteres Album mit Wiener Unterhaltungsmusik heraus. Read More →
In January, Brilliant Classics is releasing what might be the most important collection of music by women composers. Read More →
Die beiden Werke des in der Ukraine geborenen Komponisten Alexey Shor sind in diesen von ihm selbst geschaffenen Versionen als Ersteinspielungen zu hören. Die Suite für Klavier und Orchester Nr. 1, Travel Notebook, zeigt seine neoklassizistische Kompositionsweise, die harmonisch und melodisch traditionell ausgelegt ist. In der Suite zeigt er seine persönlichen Eindrücke von verschiedenen bereisten Orten, ohne deren lokalen Musikstil heranzuziehen. Read More →
Was Alfred Brendel für Schubert, Daniel Barenboim für Beethoven und Andras Schiff für Bach ist, das ist Gerhard Oppitz für Schumann und Brahms. Keiner versteht es, die klassische Tradition so unverkitscht und aufregend weiterzuvermitteln, wie der Pianist Gerhard Oppitz. Read More →
Wenn die Pummerin im Stephansdom das neue Jahr einläutet, wird damit auch das Jubiläumsjahr zum 200. Geburtstag von Johann Strauss (Sohn) eröffnet. Die ersten Töne des Walzerkönigs erklingen 2025 nach dem letzten Glockenschlag live im Wiener Konzerthaus, wenn die Wiener Symphoniker gemeinsam mit ihrem Chefdirigenten Petr Popelka den ‘Anpfiff mit Strauss’ machen. Read More →
Die Interpretinnen haben eine Auswahl an Werken für Violine und Klavier aus der ersten Kompositionszeit von Karol Szymanowski getroffen, weil sie in diesen Stücken die besondere träumerische, geheimnisvolle und leidenschaftliche Seite seiner Musik wahrnehmen. Der aus dem polnischen Landadel stammende Szymanowski wurde in einer heute ukrainischen Region geboren. Read More →
Eliahu Inbal dirigiert in zwei zeitlich weit auseinanderliegenden Aufnahmen zwei unterschiedliche Symphonien von zwei unterschiedlichen Komponisten, und entdeckt darin Gemeinsamkeiten, die er durch ein ganz besonders intensives und klangvolles Spiel zum Ausdruck bringen lässt. Read More →