Die beiden letzten Opus-Nummern aus dem Œuvre von Rachmaninov hat Vladimir Ashkenazy aktuell zusammen mit dem Philharmonia Orchestra eingespielt. Die Symphonie beginnt mit einem Thema, das wie altrussische liturgische Musik klingt. Dann aber entwickelt sich das Werk in einer für das zeitgenössische Publikum ungewohnten Weise. Gewagte Harmonien und rhythmische Freizügigkeiten sowie formal die Einbettung des Scherzos in den langsamen Mittelsatz geben eine andere Richtung vor als die kurz zuvor komponierte schwelgerische Paganini-Rhapsodie etwa. Was gleich ist, ist die elegische Grundstimmung. Read More →
Amsterdam’s Royal Concertgebouw Orchestra has announced today the creation of a new youth orchestra, named RCO Young. It is made up of young talented European musicians between the ages of fourteen and seventeen who reflect the diversity of Europe. Read More →
Naxos has announced its acquisition of the Opus Arte label from the Royal Opera House. A media release says: « The acquisition marks an important step in the company’s expansion of its audiovisual activities, as video is gaining importance in the classical music industry. Read More →
The Association of Classical Music of Galicia has announced that the jury of next year’s edition of the Vigo International Piano Competition will be chaired by Martha Argerich, with the other members being Nelson Freire, Tamas Vasary and Sergio Tiempo, and Paul Galdo. The competition will take place in April 2019.
Mit der Ersten und der Fünften Symphonie von Alexander Scriabin führt das ‘Oslo Philharmonic’ eines der ersten Orchesterwerke und eines der letzten Werke des Russen auf. Read More →
Jürgen Flimm hat für diese ‘Nozze di Figaro’-Produktion der Staatsoper Berlin die Handlung in die 1920er-Jahre verlegt und lässt die handelnden Personen im Ferienhaus der Almavivas auftreten. Das funktioniert alles sehr gut, erlaubt viel Action und einige zusätzliche Späße, die der Oper gut bekommen. Flimm legt viel Wert auf die Arbeit mit den Solisten, und auch das ist ein großes Plus. Read More →
Neulich noch mit den Shakespeare Songs mit einem anderen Pianisten konnte Bostridge überzeugen. Doch es folgt ein herber Rückschlag. Beschäftigt sich Bostridge auch schon lange und intensiv mit Schubert, ist dieser Liedkomponist sogar ein Auslöser seiner musikalischen Laufbahn, so kann man nicht umhin, enttäuscht zu sein. Was ist passiert? Read More →
Modernes Requiem
Das etwa einstündige, 2003 von Bernard Haitink und dem ‘Boston Symphony’ uraufgeführte Requiem des amerikanischen Komponisten John Harbison hat Giancarlo Guerrero mit den Solisten Jessica Rivera, Michaela Martens, Nicholas Phan und Kelly Markgraf sowie dem ‘Nashville Symphony Chorus and Orchestra’ für Naxos aufgenommen. Read More →
Baltimore Symphony musicians are angry. Since September 9 they are playing without a contract, after the management’s proposal to offer a four-month extension through Jan. 15, 2019 had been rejected. Read More →
Die beiden Hauptprotagonisten dieser CD, von denen der Sänger im Beiheft geheimnisvoll ausgeleuchtet nackt posiert, haben 21 durchweg langsame, man möchte fast sagen Schlager der Barockmusik zusammengetragen, darunter Ohrwürmer wie Purcells ‘Cold Song’ und Händels ‘Lascia ch’io pianga’. Es ist ihre erste Zusammenarbeit, die an den 21 Gramm, die die Seele angeblich wiegt, anknüpft. Read More →