The St. Louis Symphony Orchestra has published its annual report with very positive figures. Ticket revenue increased by 5.5 percent over the previous year and total operating revenue augmented to $30.9 million from $30.29 million in 2017. More than 255,000 people attended the concerts at Powell Hall. Also, more than 8,000 attended performances in California and Nebraska this year. The Orchestra sold out 20 of the more than 300 concerts during the season. Read More →
Ein ungewöhnliches Programm: Beethovens 1. Klavierkonzert und die 5. Symphonie, ergänzt durch die kleine, eineinhalb Minuten lange Fuge in C. Das Allegro con brio und der Finalsatz des Ersten Konzerts kommen kraftvoll daher, wie gemeißelt, mit wenig Pedal und mit scharfer Orchesterbegleitung. Auch im Largo vermeidet Cédric Tiberghien jede Spur von Pathos. Read More →
Mit einer Wiederveröffentlichung aus dem Hause Calliope steht nun die beinahe dreißig Jahre alte Aufnahme der Horntrios von Brahms und Ligeti mit einer französischen Besetzung wieder im Katalog. Der Hornist André Cazalet war Solist beim ‘Ensemble Entercontemporain’, bevor er diese Position im Orchester der Oper Paris übernahm. Im ‘Orchestre Philharmonique de Radio France’ spielt nach wie vor Guy Comentale als Geiger. Der Pianist Cyril Huvé ist als Solist und Kammermusiker vorwiegend im französischen Raum aktiv. Read More →
Riccardo Muti, Music Director of the Chicago Symphony Orchestra, was one of five honourees to receive Japan’s Praemium Imperiale award from His Imperial Highness Prince Hitachi at an October 23 ceremony in Tokyo. Read More →
Der Deutsche Johannes Neubert, 49, wird Ende 2019 seinen Posten als Intendant der Wiener Symphoniker nach dann neun Jahren aufgeben. « Nach neun erfolgreichen Jahren bei den Wiener Symphonikern ist es Zeit für neue Herausforderungen“, erklärte Johannes Neubert zu seiner Entscheidung.
HamburgMusik hat den Vertrag mit dem Elbphilharmonie-Intendanten Christoph Lieben-Seutter (54) vorzeitig verlängert, bis zum Sommer 2024. Das entspricht einer Verlängerung von drei Jahren, teilte die Hamburger Kulturbehörde heute mit. Kultursenator Carsten Brosda (SPD) spricht von einem « Glücksfall für die Kulturstadt Hamburg ». Der Österreicher ist seit 2007 unter Vertrag.
Wayne Marshall will sich nach sechs Jahren als Chefdirigent des WDR Funkhausorchesters ab Sommer 2020 wieder intensiver seiner internationalen Karriere widmen. Wayne Marshall: « Die Entscheidung, den Vertrag auslaufen zu lassen, ist mir nicht leicht gefallen, denn ich liebe es, Chefdirigent des WDR Funkhausorchesters zu sein. (…) Aber ich komme sehr gern auch weiterhin als regelmäßiger Gast zu diesem Orchester, das mir ans Herz gewachsen ist, zurück. » Read More →
Die Wiederentdeckung von Walter Braunfels (1882-1954) wird mit einem klangmächtigen Programm fortgesetzt, das sich den Werken für Klavier und Orchester aus drei seiner Schaffensperioden widmet. Der Hexensabbat op. 8 wird als das erste vollwertige Orchesterwerk des Komponisten angesehen. Daneben sind das Konzertstück für Klavier und Orchester op. 64 (1946) sowie sein vorletztes Stück, die Hebridentänze op. 70 (1950 / 51) zu hören. Read More →
Eingehüllt in einen Mantel düsterer Gedanken startet Daniil Trifonov in Rachmaninovs Zweites Klavierkonzert, doch dann krabbelt er heraus, rafft sich auf und sammelt Kräfte, bricht wieder zusammen, voller Sehnsucht…nach Leid. Und im Adagio wird dieses Leid sublimiert. Trifonov wirkt verträumt und melancholisch, Nézet-Séguin pudert ihn wie eine Mutter ihren Säugling, traurig, gleichzeitig freudig, wie es Tolstoi einmal formuliert hat. Read More →
Einen ungewöhnlichen Weg ist Hilary Hahn mit Bachs Sonaten und Partiten für Violine allein gegangen. Während etliche Geiger alle sechs Werke zusammen einspielen oder sogar an einem Abend aufführen, hat Hilary Hahn vor zwanzig Jahren die Werke in C- und E-Dur sowie d-Moll aufgezeichnet. Erst jetzt hat sie sich den Stücken in a-, g- und h-Moll für eine Aufnahme gewidmet. Read More →