Juan Diego Florez - Besame Mucho; Besame mucho, El Tamalito, Sombras, Aquarela do Brasil, Cucurrucucu Paloma, La Pollera colora, Caballo Viejo, Amaneci entre tus Brazos, Solo le Pido a Dios,Contigo en la Distancia, Jose Antonio, La Malaguena, Guantanamera, Cuando Llora mi Guitarra, Cancion con Todos, Si vas para Chile, Volver, El Yerberito modern; Juan Diego Florez (Tenor), Jonathan Bolivar (Gitarre), Carlos Ayala (Gitarre), Jairo Morales (Gitarre), Carlos Pino Quintana (Kontrabass), Pablo Rojas (Klavier), Algy Ing (Bandoneon, Leonardo Parodi (Percussion), Ismael Barrios (Percussion), Gustavo Ovalles (Percussion), Laura Valbuena (Klarinette), Dominik Fuss (Trompete), Jairo Morales (Flöte), Cuatro Eldis la Rosa (Flöte), Marco da Costa (Tambourin), Rolando Cruz (Guitarron); 1 CD Sony Classical 19075822942; Aufnahme 09/2017, Veröffentlichung 21/09/2018 (71') – Rezension von Remy Franck

Alle bedeutenden Tenöre des 20. Jahrhunderts haben Kanzonen aufgenommen, die meisten von ihnen wandten sich dabei dem italienischen Repertoire zu. Dass der Peruaner Juan Diego Florez lateinamerikanische Lieder für diese CD ausgewählt hat, erstaunt dennoch nicht. Read More →

Franz Schubert: The Complete Symphonies Vol. 1 (Symphonien Nr. 2 D. 125 & Nr. 4 D. 417); Residentie Orkest Den Haag, Jan Willem de Vriend;1 SACD Challenge Classics CC 72739; Aufnahme 09/2017, Veröffentlichung 07/2018 (56'61) - Rezension von Remy Franck

Willem de Vriend, Chefdirigent des ‘Residentie Orkest’, startet mit diesem Orchester bei Challenge Classics eine Komplettaufnahme der Schubert-Symphonien. Mit seinem ersten Album legt er die Messlatte schon sehr hoch. Read More →

Frédéric Chopin: Cellosonate g-Moll; Edvard Grieg: Cellosonate a-Moll; Robert Schumann: 3 Fantasiestücke; Inbal Segev (Violoncello), Juho Pohjonen (Klavier); 1 CD Avie AV2389; Aufnahme 10/2017; Veröffentlichung 07/2018 (70:13) – Rezension von Uwe Krusch

Wenn man die Romantik bzw. speziell romantische Musik spielt und hört, kommt es oft vor, dass damit eine melancholische, oft sogar düstere Stimmung verbunden wird. Dass man romantisch auch verträumt, aber vor allem auch expressiv und emotional erregt verstehen kann und dies eine überzeugende Interpretation ergibt, kann man bei dieser Aufnahme genießen. Read More →

Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 3 (Eroica); Richard Strauss: Hornkonzert Nr. 1; William Caballero, Horn, Pittsburgh Symphony Orchestra, Manfred Honeck; 1 SACD Reference Recordings FR-728; Aufnahmen 10/2017, 09/2012 (Strauss), Veröffentlichung 21/09/2018 (65'17) – Rezension von Remy Franck

In schnellen 16’15 schwingt sich Manfred Honeck mit seinem ‘Pittsburgh Symphony’ durch den ersten Satz von Beethovens ‘Eroica’. Doch das Tempo ist gar nicht mal so schnell, der Eindruck verstärkt sich nur durch die Leichtigkeit des Musizierens. Dabei ist das Pulsierende keinesfalls nur glatt-fließend, elegant-schwungvoll und leicht, es erlangt durch feine Differenzierung und Atmung eine rhetorische Stärke, die wir in anderen, ähnlich energischen Interpretationen nicht so feststellen konnten. Read More →

Evan Christ

Der Rechtsstreit um die Kündigung des Vertrags von Generalmusikdirektor Evan Alexis Christ am Cottbuser Staatstheater ist mit einem Vergleich beendet worden, teilte das Arbeitsgericht Cottbus heute mit, ohne Einzelheiten zu nennen.   Read More →

Johannes Brahms: Cellosonaten Nr. 1 & 2 + Ungarische Tänze Nr. 1, 5, 7 + Wie Melodien zieht es mir op. 105 Nr. 1; Claudio Bohorquez, Violoncello, Peter Nagy, Klavier; 1 CD Berlin Classics 03010978BC; Aufnahme 03/2017, Veröffentlichung 07/2018 (64'55) – Rezension von Uwe Krusch

So wie Brahms etwa auch bei seinen Symphonien einen langen Vorlauf hatte, so kann man diesen auch bei den Cellosonaten bemerken. Hatte er selber in jungen Jahren das Cellospiel gelernt, so mutet es gewissermaßen als Umweg an, wenn er große Kantilenen für dieses Instrument erst in dem ersten Trio, dem ersten Sextett und den beiden Klavierquartetten ausführte, bevor er zur ersten Sonate für dieses Instrument kam. Read More →

Philharmonie Luxembourg
(c) Wade Zimmermann

Am 22. September ab 13 und bis 19 Uhr Uhr lädt die Luxemburger Philharmonie das Publikum ein, einen Blick hinter die Kulissen der Philharmonie zu werfen. Wie in den vergangenen Spielzeiten gibt es auch in dieser Saison bei freiem Eintritt zahlreiche Angebote zum Zuhören und Mitmachen. Read More →

Hymne à la Beauté; Johannes Brahms: 2 Geistliche Gesänge op. 91; Charles Ives: Sunrise; Ceslaw Marek: Bitte; Jules Massenet: Elegie; Felix Petyrek: Spät; Ottorino Respighi: Il Tramonto; Camille Saint-Saëns: Violons dans le soir; Louis Spohr: 6 Gesänge op. 154; Martin Wettstein: Hymne an die Schönheit; Sonja Leutwyler (Gesang), Astrid Leutwyler (Violine), Benjamin Engeli (Klavier) sowie Hanna Weinmeister (Viola), Benjamin Nyffenegger (Violoncello), Lumina Quartett; 1 CD Solo Musica SM 286; Aufnahme 07/2017 + 02/2018; Veröffentlichung 07/2018 (72'58) – Rezensionen von Uwe Krusch & Guy Engels

Hymne an die Schönheit, heißt das Programm dieser CD von Solo Musica, mit einer abwechslungsreichen Reise durch kompositorische Zeiten und damit Stile. Read More →

Aimer et mourir, Danses et mélodies; Maurice Ravel: Daphnis & Chloé-Suite Nr. 2 + Valses nobles et sentimentales; Henri Duparc: L'Invitation au voyage + Au pays où se fait la guerre + Chanson triste + Phidyle + Aux étoiles; Magdalena Kozena, Mezzosopran, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Robin Ticciati; 1 CD Linn CKD 610; Aufnahme 12/2017, Veröffentlichung 08/2018 (60'27) - Rezension von Remy Franck

Eine höchst brillante, spannend pulsierende und energetische sowie gleichzeitig auch sensibel ausgeformte Aufführung der 2. Suite aus Ravels ‘Daphnis et Chloé’ begeistert durch das großartige Farbenspiel, das Robin Ticciati im Deutschen Symphonie-Orchester Berlin inszeniert. Read More →

A Light In The Dark; Dmitri Shostakovich: Festliche Ouvertüre op. 96 + Klavierkonzert Nr. 2 + Symphonie Nr. 9; Sabine Weyer, Klavier, Nordwestdeutsche Philharmonie, Erich Polz; 1 SACD Ars Produktion 38256; Aufnahmen 10/2017, Veröffentlichung 09/2018 (51') – Rezension von Remy Franck

Diese CD macht in erster Linie auf einen jungen Dirigenten aufmerksam, der in einem kohärenten Shostakovich-Programm vollends überzeugt. Es ist der 33-jährige Österreicher Erich Polz, der fast, wie sein Vater, Weinbauer geworden wäre, aber nach dem Weinbau- und Wirtschaftsstudium dann doch 2008 ein Dirigierstudium begann. Read More →

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