British conductor Bramwell Tovey, 65, joins the East Providence based Rhode Island Philharmonic Orchestra & Music School as Artistic Advisor, effective immediately. Read More →
Vier CDs mit je einer Brahms-Symphonie: Barenboim braucht etwas mehr Zeit als andere Dirigenten, um das mitzuteilen, was er in Sachen Brahms zu sagen hat. Und er hat viel zu sagen. Sein Brahms ist an den Antipoden dessen, was andere Dirigenten in den letzten Jahren gemacht haben, indem sie die Texturen aufhellten und die Musik leichter werden ließen. Read More →
Alexander Glazunov (1865-1936), der Lieblingsschüler von Rimsky-Korsakov, komponierte bis zu seinem 40. Geburtstag 83 Werke. Dann wurde er Direktor des St. Petersburger Konservatoriums und schaffte bis zu seinem Lebensende nur noch 27 weitere Stücke. Seine Aufgabe als Konservatoriumsdirektor, seine Probleme mit dem übermäßigen Genuss von Alkohol und die Auswanderung im Jahre 1928 waren an diesem Niedergang schuld. Read More →
Die Einspielungen der Symphonien von Anton Bruckner mit Gerd Schaller haben bis auf wenige Ausnahmen hier sehr gute Rezensionen erfahren. Deshalb kann ihm eine genaue Kenntnis der Welt dieses tiefgläubigen Komponisten zugebilligt werden. Diese hat er nun genutzt, um neben der Ouvertüre aus der Studienzeit das Streichquintett einzuspielen. Read More →
Das Requiem von Hector Berlioz ist eine der zerklüftetsten Kompositionen der gesamten Literatur. Gewaltigste Klangballungen stehen zartesten Kammermusikpassagen gegenüber. Das unter einen Hut zu bringen, haben schon viele Dirigenten nicht geschafft, weil sie mit der Dynamik auch den Ausdruck wechselten, weil sie die Intimität der ruhigen Teile in den groß besetzten Stücken mit Opulenz und Brillanz kompensierten und dabei den Requiem-Charakter der Komposition verletzten. Auf CD ist Roger Norrington einer der wenigen Dirigenten, dem es gelang, der Musik die richtige Balance zu geben. Read More →
Das Theater Magdeburg hat sich für eine Generalmusikdirektorin entschieden. Die in Moskau aufgewachsene Anna Skryleva (43) löst zum 1. August 2019 den bisherigen Generalmusikdirektor Kimbo Ishii ab, wie das Theater heute mitteilte. Schon im Oktober werde sie das 2. Sinfoniekonzert der Magdeburgischen Philharmonie dirigieren. Read More →
Der mit 10.000 Euro dotierte Musikpreis des Verbandes der Deutschen Konzertdirektionen (VDKD) geht in diesem Jahr an den Trompeter Simon Höfele. Die Auszeichnung wird jährlich wechselnd an förderungswürdige junge Musiker oder Ensembles beziehungsweise Bands aus dem Bereich der E-Musik oder U-Musik vergeben, die zur Entwicklung eines innovativen, hochwertigen und vielfältigen Musiklebens in Deutschland beitragen. Der Preis wird am 29. Oktober in Hamburg verliehen. Read More →
Internationally-recognised composer and conductor Konstantia Gourzi has composed a set work for the ARD Competition 2018, Evening at the Window, after Marc Chagall’s picture of the same name. It will be premiered tomorrow at Munich’s Prinzregententheater, when six contestants will play it. Until then, the content of the piece will remain a closely-guarded secret, but in our interview Konstantia Gourzi reveals a few details to Tabea Eppelein. Read it here.
The set work for the ARD competition is for solo viola – but not exclusively. Some special bells are used in the first movement. How exactly do they sound, and what is the challenge for the perfomer?
The bells are tied to the player’s foot, and they have to play them at the same time as the music, without any stamping noises on the floor. Playing another instrument as well as the main one is not only a musical act for me. It is also a challenge, because you have to coordinate your physical balance as well as the spiritual balance of different sounds. Read More →
Die Gewinner des Internationalen ARD-Musikwettbewerbes 2018 im Fach Gesang wurden bekannt gegeben. Den mit 10.000 Euro dotierten Ersten Preis erhält die russische Mezzosopranistin Natalya Boeva. Der zweite Preis geht an den Schweizer Bass-Bariton Milan Siljanov, der auch den Publikumspreis erhielt. Auf Platz drei kommen ex-aequo Ylva Sofia Stenberg aus Schweden und Mingjie Lei aus China.