Polnische Flötenminiaturen
Nach Goreckis ‘For you, Anne-Lill’ ist die CD benannt, die Agata Kielar-Dlugosz mit Miniaturen von Lutosławski (3 Fragmente), Panufnik (Hommage à Chopin), Penderecki (Misterioso), Perkowski und Tansman für Dux aufgenommen hat. Zusammen mit Andrzej Jungiewicz am Klavier gelingt ihr ein tolles und trotz des Miniaturencharakters sehr anspruchsvolles Programm mit polnischer Flötenmusik, in dem die Flötistin einmal mehr ihre technische Fertigkeit und ihre tiefe Musikalität unter Beweis stellt. ( Dux1475) Read More →

The International Violin Competition Leopold Mozart Augsburg 2019 is now open for online registration. This 10th edition will take place in the year of the 300th birthday of Leopold Mozart, under the direction of the new Artistic Director Linus Roth. One of his innovations is a jury of music critics, in which Pizzicato’s Remy Franck will participate in 2019. Read More →

Friedrich Wilhelm Markull: Organ Works Vol. 2; Orgelsonate op. 56 + Choräle aus op. 123 Heft 1-12 + Trios op. 124 Nr. 1, 2, 5 + Nachspiele op. 62 Nr. 4 & 5 + Andante Mit einigen lieblichen Stimmen; Andrzej Szadejko Orgel; 1 SACD MDG 906 2048-6; Aufnahme 11/2016, Veröffentlichung 04/2018 (67'19) - Rezension von Guy Engels

Der Zweite Weltkrieg hat auch im Baltikum eine Schneise der Verwüstung hinterlassen: menschlich, materiell und auch kulturell. Besonders die Stadt Danzig steht als Fanal für die Zerstörungswut. Mit dem Beschuss von der Danziger Bucht aus begann am 1. September 1939 der Zweite Weltkrieg. 1945 wurde die Innenstadt mit der Marienkirche und ihrer Orgel zerstört. Read More →

Frédéric Chopin: Etüden Nr. 1-12; Alexander Scriabin: Poèmes op. 71 Nr. 1 & 2 + Vers la flamme op. 72 + Danses op. 73 Nr. 1 & 2 + Préludes op. 74 Nr. 1-5 + Klaviersonate Nr. 10; Karlheinz Stockhausen: Klavierstück IX; Daniele Pollini, Klavier; 1 CD Deutsche Grammophon 481 6917; Aufnahmen 2017, Veröffentlichung 22/06/2018 (o.A) – Rezension von Remy Franck

Der Apfel ist nicht weit vom Stamm gefallen. Daniele Pollini spielt seinen Chopin zwar anders als sein Vater Maurizio, energischer, drängender, aber ebenfalls sehr sachlich, technisch hervorragend, sehr klar und transparent. Raum für Poesie gibt es zwar nicht, aber langweilig ist dieser Zyklus der Etüden op. 12 gewiss nicht. Read More →

Hector Berlioz

French composer Hector Berlioz died on 8 March 1869, aged 65. So 2019 will be the 150th anniversary of his death. Since Berlioz has always been better served by the UK then by France, a dedicated website ‘Berlioz 150’ has been launched a while back by a UK based Charity. Nothing similar in the composer’s native country! This week, finally, France woke up, and French Minister for culture announced the creation of a Comité Berlioz which well be headed by Bruno Messina.

 

 

Omer Meir Wellber
© Felix Broede

Ab Januar 2020 wird der Dirigent Omer Meir Wellber  (*1981 in Be’er Scheva, Israel) ‘Music Director’ der ‘Fondazione Teatro Massimo’ in Palermo. Read More →

Der Künstlerische Leiter der Tiroler Festspiele Erl, Gustav Kuhn, hat die Vorwürfe wegen sexuellen Missbrauchs über seinen Anwalt zurückgewiesen. Sein Mandant werde sich gegen diese « Menschenjagd“ mit den Mitteln des Rechtsstaates zu wehren wissen, teilte der Anwalt Michael Krüger der Agentur APA mit. Read More →

Das Festival von Aix-en-Provence hat während 7 Wochen 86 337 Besucher gezählt, eine gegenüber 2017 stabile Zahl, und das bei insgesamt weniger Veranstaltungen.

In einem Offenen Brief als Antwort auf einen Offenen Brief hat der Präsident der Tiroler Festspiele, Hans Peter Haselsteiner, auf die Vorwürfe reagiert, die fünf Musikerinnen gegen den Dirigenten Gustav Kuhn erhoben haben. Haselsteiner will aber erst einmal das Ende der Festspiele abwarten, und dann erst die Vorwürfe prüfen. Wir veröffentlichen den Brief im Wortlaut. Read More →

Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 29 'Hammerklavier' + Leonore-Ouvertüre Nr. 3 + Fidelio-Ouvertüre (alle arrangiert für Streichquartett); Leipziger Streichquartett (Conrad Muck, Tilman Büning, Ivo Bauer, Matthias Moosdorf); 1 CD MDG 307 2072-2; Aufnahme 11/2017, Veröffentlichung 05/2018 (65':13) – Rezension von Uwe Krusch

An dieser Stelle wurde schon mehrfach der Umstand erläutert, dass Bearbeitungen von groß besetzten Werken geschaffen wurden, teilweise durch die Komponisten selber, um die Verbreitung dieses Stückes auch außerhalb großer Räume, etwa eines Opernhauses, zu ermöglichen. Damit konnten diese Werke auch im Salon gespielt werden. So verhält es sich mit den beiden Bearbeitungen der Fidelio und der dritten Leonoren-Ouvertüren. Read More →

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