Mit der Suite Capoeira eröffnet der französisch-argentinische Komponist Gabriel Sivak sein Album. Die viersätzige Suite enthält rhythmisch-tänzerische und sehr lyrisch-melancholische Musik mit brasilianischen Einflüssen, die vom Quatuor Voce sehr stimmungsvoll interpretiert wird. Read More →
Filigrane ist der Titel dieses Albums und filigran sind die Interpretationen der 1993 in Berlin geborenen Pianistin Adriana von Franqué. Die Pianistin spielt sehr einfühlsam, was die Feinheiten der eingespielten Werke bestens zur Geltung bringt. Read More →
Am vergangenen Dienstag stellten Janine Jansen, Violine, Timothy Ridout, Bratsche und Daniel Blendulf, Cello, im bis auf den letzten Platz besetzten Kammermusiksaal der Philharmonie ihre neue Bearbeitung von Bachs Goldberg-Variationen vor. Alain Steffen war beim Konzert dabei. Read More →
Das 2022 vom Luzerner Sinfonieorchester gegründete Festival Le Piano Symphonique meldet eine erfolgreiche Saison 2024. Zwölf Konzerte wurden in diesem Jahr an drei Veranstaltungsorten ausgerichtet, die großen Konzerte fanden im Konzertsaal des KKL ihren Platz, weitere Festivalorte waren die Lukaskirche sowie der Zeugherrensaal des Hotels Schweizerhof. Read More →
55-year-old Italian conductor Enrique Mazzola extends his contract as Music Director of the Lyric Opera of Chicago through 2030-31, the company said. Mazzola succeeded Andrew Davis with a five-year contract in 2021-22. Read More →
San Francisco Symphony Music Director Esa-Pekka Salonen has been announced as a recipient of the 2024 Polar Music Prize; he will receive Prize money of one million Swedish Kroner (approximately € 89,000). The 2024 Polar Music Prize will be presented at a ceremony in Stockholm in the presence of the Swedish Royal Family, taking place on Tuesday, May 21 in Stockholm. Read More →
Der belgische Pianist Florian Noack beginnt sein Programm mit eigenen Transkriptionen mit Bachs Konzert für 4 Klaviere in einer Bearbeitung, die ihm recht gut gelungen ist. Auch die Transkription von Mendelssohns Walpurgis-Nacht finde ich interessant, während ich bei Rimsky-Korsakovs Scheherazade Bedenken anmelden muss. Read More →
Der amerikanische Countertenor Lawrence Zazzo singt ein Programm über das Weinen, in dem das Lachen, wie das Coverbild zeigt, nicht fehlt. Zazzo ist nicht nur darstellerisch hervorragend, weil er immer sehr nahe am Text ist und diesen auf alle möglichen Gefühlsausdrücke abklopft. Read More →
Klaus Mäkela macht einen phänomenalen Fehler: er gibt Petrouchka einen französischen Charakter, und vom Jahrmarkt in Sankt Petersburg sind wir dementsprechend weit entfernt. Das ist alles fein proportioniert, farbig auch, sehr sorgfältig und mit viel Raffinement gespielt, total clean, aber was Abbado, Muti, Jansons oder auch Russel-Davies in diesem Stück an Faszination verbreiten konnten, davon bleibt Mäkelä weit entfernt. Read More →
Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit ereignete sich in Linz ein kulturpolitischer Wandel, der, auch nüchtern betrachtet, so ungewöhnlich ist, dass er eine eingehende Analyse rechtfertigt. Read More →