‘RheinMain CongressCenter – Wohlfühlstandort mitten in Wiesbaden’, so wirbt die hessische Kongresshalle für sich selbst: Ob die Gäste zum Wohlfühlen Sprühregen aus der Sprinkler-Anlage brauchen? In jedem Fall schüttete es während der Eröffnungsfeier von der Decke und das neue Gebäude wurde geflutet. Read More →

French conductor Jean-Claude Malgoire died last night at the age of 77, Atelier lyrique de Tourcoing announced. He was born in Avignon and studied at the Paris Conservatory. He began his career as an oboist. In 1967, he founded La Grande Écurie et la Chambre du Roy, a period-instrument Baroque music ensemble. Read More →

American pianist Irwin Gage died in Zurich on 12. April after a long period of physical impairment and illness. Born in Cleveland, Ohio, in 1939 he was known above all as an accompanist for singers. Read More →

Johann Sebastian Bach: Magnificat BWV 243; Johann Christian Bach: Magnificat C-Dur E 22; Carl Philipp Emanuel Bach: Magnificat Wq.215; Joelle Harvey, Olivia Vermeulen, Iestyn Davies, Thomas Walker, Thomas Bauer, Arcangelo, Jonathan Cohen; 1 CD Hyperion CDA68157; Aufnahme 10/2015, Veröffentlichung 02/2018 (76'048) – Rezension von Remy Franck

Eine attraktive Programmidee, eine hervorragende musikalische Darbietung: diese CD, die auf Aufnahmen zurückgreift, die bereits vor zweieinhalb Jahren gemacht wurden, ist eine willkommene Katalogbereicherung. Read More →

The New Paganini Project; Niklas Liepe, Violine, Deutsche Radio Philharmonie, Gregor Bühl; 2 CDs Sony 19075823252; Aufnahme 01, 08 & 12/2017, Veröffentlichung 03/2018 (105') – Rezension von Jan-Geert Wolff

Die Capricen für Violine solo von Niccolo Paganini stellen an den Interpreten höchste Ansprüche – als technische Studien sowie als Vortragswerke; der Komponist, der die 24 Stücke ganz allgemein „den Künstlern“ widmete, hat sie übrigens nie selbst vor Publikum gespielt. Read More →

Elbphilharmonie Hamburg
(c) Maxim Schulz

Ein Ticket für die Hamburger Elbphilharmonie zu ergattern, ist für viele erstrebenswert, auch für die, die mit Klassik nichts am Hut haben. Aber den Saal muss man gesehen haben, das ist nun mal so. Und so mehren sich in der deutschen Presse und in sozialen Netzwerken die Berichte, nach denen es im neuen Konzerthaus sehr unmusikalisch zugehen soll. « Konzerte könnten so schön sein, wenn nur das Publikum nicht wäre », stöhnte der Kritiker des ‘Hamburger Abendblatts’. Read More →

The Council of the European Union adopted yesterday an amended regulation which will provide for continuing financing of the European Union Youth Orchestra. Funding has been secured until the end of 2020. It will come from the Creative Europe programme and the cross-sectoral strand of that programme. As part of this agreement, the orchestra will have to increase its efforts in areas such as audience development, visibility and the geographical balance of musicians.

Das ewige Rätsel (The Eternal Mystery); Richard Rudolf Klein: 12 Lieder nach alten jiddischen Weise; Gustav Mahler: Sechs Lieder aus Des Knaben Wunderhorn; Frank Martin: 6 Monologe aus Hofmannsthals Jedermann; Maurice Ravel Deux mélodies hébraïques; Johannes Martin Kränzle, Bariton, Hilko Dumno, Klavier; 1 CD Oehms Classics OC1887; Aufnahme 10/2017, Veröffentlichung 13/04/2018 (69'04) – Rezension von Remy Franck

Das Programm, das Johannes Martin Kränzle und Hilko Dumno auf dieser CD aufführen, begreift Liederzyklen, die, wie es heißt, « einerseits den christlich-mitteleuropäischen, andererseits den osteuropäisch-jüdischen Kulturkreis in Glauben und Lebensart beschreiben ». Read More →

Mayke Rademakers: Stagioni; Mayke Rademakers, E-Cello; 1 CD Challenge CC72722; Aufnahme 09/2017; Veröffentlichung 02/2018 (51'26) – Rezension von Uwe Krusch

Bei dieser CD handelt es sich eher um ein Grenzprodukt für eine Rezension bei Pizzicato. Denn allein der Einsatz eines elektronischen Cellos (wie auch anderer E-Instrumente) ist zumindest in der klassischen Musik eher selten. Wenn die Interpretin dann auch noch improvisierend komponiert, dann ist das eine Spielweise, die der Klassik weitgehend abhandengekommen ist. Read More →

Maurice Ravel: Ma mère l'Oye + Le Tombeau de Couperin + Shéhérazade (Ouvertüre); Les Siècles, François-Xavier Roth; 1 CD Harmonia Mundi HMM 905281; Aufnahmen 2016/2017, Veröffentlichung 13/04/2018 (56') – Rezension von Remy Franck

Nach seiner phänomenalen Einspielung von ‘Daphnis et Chloé’ dirigiert François-Xavier Roth auf dieser CD weitere Ravel-Werke, zunächst das gesamte Ballett ‘Ma mère l’Oye’ und zaubert darin im Orchestre ‘Les Siècles’ eine wirklich märchenhafte Stimmung, sehr farbig, sein fein, sehr visuell, und unter dem Strich ungemein attraktiv. Read More →

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