Onyx Classics veröffentlicht eine Aufnahme von Georg Friedrich Händels Messiah durch die Dallas Bach Society basierend auf der Neuausgabe, die von dem Musikwissenschaftler Malcolm Bruno erstellt wurde. Für diese Neuausgabe wurde die Originalpartitur von 1741 benutzt. Sie zeichnet sich durch die Verwendung von vollen Bläsern – Oboen und Fagotte – sowie durch mehrere Arien aus, die in der Standardversion nicht zu hören sind. Read More →
Mit diesem Album will der italienische Pianist die Atmosphäre eines Chopin-Salons evozieren, und das gelingt ihm hundertprozentig. In einem ebenso klug wie feinfühlig zusammengestellten Programm fasziniert der Pianist mit sehr persönlichen Interpretationen. Sein dem Belcanto verpflichtetes Spiel bleibt immer herrlich delikat. mit feinsten dynamischen und agogischen Veränderungen. Sehr schön ist seine Art, die einzelnen Stücke ausklingen zu lassen. Read More →
Cultural players in the Pays-de-la-Loire region of France are facing unprecedented budget cuts. The president of the regional council, Christelle Morançais, plans to cut the cultural budget by more than 70% and achieve savings of 100 million euros. Read More →
Der katalanische Dirigent, Komponist und Pädagoge Josep Vila i Casañas wird ab der kommenden Saison 2025/26 Chefdirigent beim MDR-Rundfunkchor. Casañas tritt in Leipzig die Nachfolge von Philipp Ahmann an, der 2025 zum WDR Chor in Köln wechselt.
The Opera of Tours, France, is threatened with closure, according to the musicians of the Orchestre Symphonique région Centre-Val de Loire/Tours. They organized a demonstration this weekend. Read More →
Daniel Barenboim, 82, hat seine Konzerte am 25. und 26. November mit der Staatskapelle Berlin aus gesundheitlichen Gründen kurzfristig abgesagt. Für ihn springt Philippe Jordan ein.
Auch im dritten Teil der Lieder von Erich Wolff bewundern wir dessen Kunst, die vertonten Texte ihrem Gehalt nach bedeutsam werden zu lassen, mit ausdrucksvollem Gesang und nicht weniger wichtigem Klavierpart, der Stimmungen verstärkt und erweitert. Read More →
Scriabins Klavierwerk ist eine Mischung aus Phantasie, Ekstatik, Schizophrenie und Phantasmen jeder Art. Der 1988 in Porto geborene Pianist Nuno Cernadas weiß mit Scriabin umzugehen, er weiß, was sein Spiel an Disziplin und Sensibilität braucht, damit sich die Musik richtig ausbreiten, damit der schweifende Atem dieses Mystikers zur Geltung kommen kann. Read More →
Die belgisch-türkische Pianistin Isil Bengi hat ihr Programm Hydropath einem der vier Elemente gewidmet, dem Wasser. Während die meisten Stücke durch ihren Titel einen direkten Bezug aufweisen, muss man bei Brahms wissen, dass er die Intermezzi im Thermalbad Bad Ischl komponierte, und beim Prélude von Julian Scriabin, dass dieser, eines der Kinder von Alexander Scriabin, im Alter von 11 Jahren in der Dniepr ertrank. Erkins Zyklus Bes, Damla (Fünf Tropfen) hat nicht durchgehend etwas mit dem Wasser zu tun. Nur das 3. Stück (Der Bach) weist einen Bezug auf. Read More →
Wenn das Horn erklingt, und darauf ein erstklassiger Solist wie Hansjörg Angerer zu hören ist, dann kann das schon ein wirklicher Genuss sein. Auf 9 CDs erlebt der Hörer einen Streifzug durch das Hornrepertoire, mit Hornkonzerten, Duos und dem Quintett von Mozart zu hören, aber auch dessen Harmoniemusik zur Oper Le Nozze di Figaro, Siegfrieds Hornruf, Sonaten von Beethoven, Danzi und Ries, Werke von Strauss, Schumann, Dukas, Poulenc und Rossini. Herrlich das Konzert für Blockflöte, Barockhorn und Basso Continuo von Georg Philip Telemann. Read More →