Maestro Haitink had an exceptionally broad repertoire. But Bruckner and Mahler had a very special positon within this repertoire. And so did Shostakovich. Do you know where this attraction to Shostakovich’s music came from?
In the 1970s it was still quite unusual for “Western” conductors to conduct Shostakovich, and he was not familiar with all of the symphonies, although he already knew the 8th and some others. But he began a cycle with the London Philharmonic, and gradually recorded all of them for Decca, with both the LPO and the Concertgebouw Orchestra. I think he was fascinated by the mixture of darkness and sometimes quasi-military “triumphalism”, a lot of which was ironic, of course. Read More →
Josephine Lang (1815-1880) war eine Frühbegabte, und ihre Mutter hatte ihr Talent gefördert: « Meine größte Freude war es, wenn die Mutter mich auf den Schooß nahm und unter tausend Liebkosungen meine Finger auf dem Clavier spazieren gehen ließ, mich Kindermelodien singen oder gar kleine Stückchen spielen lehrte“. Read More →
Daniel Temkin hat sich in seiner Jugend mit Schlagzeug, Orchesterpercussion und Songwriting beschäftigt. Nun ist er als Komponist bekannt für seine detailreichen Werke von eindringlicher Schönheit. Mit Colors liegt sein erstes Album mit Kammermusik vor. Aus der Klassik erwachsen, aber nicht von dieser eingeengt, nimmt es auch Pop über Hooks und Loops hinaus auf. Read More →
Es gibt von Shostakovichs Achter eine Reihe herausragender Einspielungen, Rostropovich, Bychkov, Berglund, Sokhiev und, an der Spitze, Kitajenko. Nun kommt dieser Livemitschnitt von Bernard Haitinlk hinzu. Read More →
Das Ballett Josephs Legende von Richard Strauss wird nur selten aufgeführt – weder szenisch noch rein instrumental. Zu groß ist wahrscheinlich der logistische Aufwand für eine derartige Produktion. Allein die Orchesterbesetzung sprengt den Rahmen des Möglichen für viele Ensembles. Doch es gibt auch eine symphonische Suite, die Richard Strauss 1947, über 30 Jahre nach der Ballettmusik, anfertigte. Read More →
Die Sanierung der Kölner Oper verzögert sich ein weiteres Mal. Nach Medieninformationen kann die geplante Fertigstellung in diesem Monat doch nicht garantiert werden. Read More →
There are many piano competitions being held every year nowadays. What attracted you to the Classic Piano International Competition, and what do you feel this event is able to contribute to the world of music?
The competition is very special in terms of the selection criteria. It’s not done by the usual method of video submissions, which is an extremely closed process. This one has a very transparent selection approach. There are fourteen competitions around the world, and the top ranking pianists are then invited to come to Dubai to take part in Classic Piano. Read More →
Der Schweizer Komponist Rudolf Moser (1892-1960) war ein Schüler u.a. von Max Reger, Hermann Suter und Joseph Lauber. Er wurde 1928 Lehrer für Komposition und Musiktheorie am Konservatorium in Basel. Zu seinen Schülern zählten Paul Sacher und Yehudi Menuhin. Er starb 1960 bei einem Bergunfall bei Silvaplana. Seine Musik ist im spätromantischen mit Stil mit neoklassischem Einschlag komponiert. Read More →
Das Zentralwerk dieses Albums sind die Folias Americanas des 1938 geborenen kubanischen Komponisten Calixto Alvares, die sich in puncto Stil und Instrumentation (Drei Violen, Barock-Gitarre und Cembalo) auf die Suiten von Marin Marais berufen, in ihren Variationen allerdings amerikanische Genres wie Blues, Conga, Mambo verarbeiten. Read More →
Der Pianist Andrey Denisenko beginnt sein Debütalbum mit der von Brahms bearbeiteten Bach-Chaconne. Er spielt sie feinfühlig, geschmackvoll und wie improvisatorisch. Read More →