South Korean violinist Ji Won Song, 25, has been awarded First Prize at the 2017 Isang Yun International Violin Competition, in Tongyeong, South Korea. She is a former prize winner of the Leopold Mozart International Violin Competition. Song currently studies with Ida Kavafian and Donald Weilerstein at The Juilliard School. Second and Thord Prizes were awarded to Nancy Zhou, 24, and Nigel Armstrong, 27, both from the United States.

Over ten members of the European Union Youth Orchestra (EUYO) paid a visit to Shanghai Orchestra Academy (SOA) from October 23 and 27, 2017, a press release of the Shanghai Conservatory says. During the five-day visit, young musicians from several European countries, including the UK, France, Germany and Bulgaria, performed alongside SOA students in routine rehearsals. In addition, SOA organized a series of cultural events, including an educational exchange lecture, giving the European visitors an extraordinary opportunity to learn about Chinese customs and traditions. Read More →

Unvergänglichkeit - Permanence; Lieder von Erich Korngold, Gustav Mahler, Max Reger, Kurt Weill; Michaela Schuster, Mezzosopran, Matthias Veit, Klavier; 1 CD Oehms Classics OC 1881; Aufnahme 05/2017, Veröffentlichung 27/10/2017 (79'16) - Rezension von Remy Franck

Im Textheft schreibt der Pianist Matthias Veit: « Was ist der Reiz am Unvergänglichen? Das Ewige, Beständige als große Verlockung, die Sehnsucht danach, Flüchtiges, jedoch uns Beglückendes be-halten zu wollen? ‘Augenblick, verweile doch, du bist so schön’ heißt es in Goethes Faust – und Korngold betitelt seinen Zyklus mit diesem Worte: ‘Unvergänglichkeit’. Er ist der Kern dieses Programms, er eröffnet, durchzieht und beschließt es; alle weiteren Lieder ranken sich thematisch um diesen Unvergänglichkeits-Faden. » Read More →

Alban Berg: Lyrische Suite; György Kurtag: Officium breve; Robert Schumann: Streichquartett 41/3; Quartet Gerhard; 1 CD Harmonia Mundi HMN916108; Aufnahme 04/2017, Veröffentlichung 09/2017 (67'56) – Rezension von Uwe Krusch

Die Kombination dieser drei Quartette erscheint auf den ersten Blick überraschend. Eine Gemeinsamkeit kann man jedoch entdecken. Es ist die Intimität der Stücke. Bei Kurtag ergibt sich diese innermusikalisch aus den kurzen intensiven Formaten und der auf jeden Ton genauestens reduzierten Struktur seiner Kompositionen, wie auch beim ‘Officium breve’. Bei den beiden anderen Werken rührt sie aus äußeren Umständen hier. Read More →

Wolfang A. Mozart: Cosi fan tutte, KV 588; Jacquelyn Wagner (Fiordiligi), Michèle Losier (Dorabella), Frédéric Antoun (Ferrando), Philippe Sly (Guglielmo), Paulo Szot (Don Alfonso), Ginger Costa-Jackson (Despina), Ballett, Chor und Orchester der Nationaloper Paris, Philippe Jordan; Anne Teresa De Keersmaker, Inszenierung; 1 Blu-ray Arthaus Musik 109339; Bild 16:9; Stereo & Surround; Aufnahme 02/2017, Veröffentlichung 10/2017 (183') – Rezension von Remy Franck

Dieser ‘Cosi fan tutte’ aus der Pariser Oper, aufgeführt im alten ‘Palais Garnier’ ist vor allem der ‘Cosi’ von Teresa de Keersmaeker. Sie hat jedem Sänger ein tanzendes Double zur Seite gestellt, das mimisch das Gesungene oder auch genereller das Musikalische tanzend umsetzen soll. Nun ja, das funktioniert und funktioniert auch nicht. Read More →

Italian conductor Alfonso Scarano was named Principal Conductor of the Philharmonic Orchestra of Thailand for the season 2017-2018. Scarano was already guest-conducting this orchestra since 2011. Read More →

Daniel Barenboim
(c) Peter Adamik

Zu Beginn, Warteschlangen an der Kasse, zum Schluss, wie nicht anders zu erwarten, Standing Ovations für Daniel Barenboim, der gestern als Solist mit dem Philharmonischen Ortchester Luxemburg auftrat. Der Applaus war mehr als gerecht, mehr als verdient, allerdings eher für die außerordentliche musikalische Persönlichkeit Barenboim denn für den Interpreten Barenboim, meint Alain Steffen in seiner Kritik. Read More →

Lucilin
© Jean Huot

« How does it feeI? » nennt sich das Festival für Neue Musik ‘rainy days’, das gestern in der Luxemburger Philharmonie begann und noch bis zum 19. November dauert.Es ist ein vielfältiges Programm mit Schwerpunkt auf avantgardistischer und experimenteller Musik, also nur ein Ausschnitt aus der Wirklichkeit der heute oft in Rückbesinnung arbeitenden Komponisten, oder, wie es die Programmchefin Lydia Rilling sagt, « …ein Einsatz für Musik, die es heute beim Publikum schwer hat ». Read More →

Kurt Weill

A previously unknown composition by Kurt Weill was recently discovered in a Berlin archive. The three-page manuscript in the composer’s hand bears the peculiar title ‘Lied vom weißen Käse’ (‘Song of the White Cheese’, lyric by Günther Weisenborn). Weill composed it for his wife, the singer-actress Lotte Lenya, for performance in a political revue produced to benefit unemployed actors of the Berlin Volksbühne in November 1931. Read More →

Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierquartett Nr. 1 KV 478; Gustav Mahler: Klavierquartett a-moll Robert Schumann: Klavierquartett Es-Dur op. 47; Berlin Piano Quartet; 1 CD RCA 88985432572; Aufnahme 03/2017, Veröffentlichung 11/2017(63'09) – Rezension von Remy Franck

Das 2014 gegründete ‘Berlin Piano Quartet’, mit Christophe Horák (Violine), Micha Afkham (Viola), Bruno Delepelaire (Violoncello) – drei Streichern der Berliner Philharmoniker – und der französischen Pianistin Kim Barbier, spielt auf dieser CD zunächst Wolfgang Amadeus Mozarts Klavierquartett KV 478. Die vier Musiker gehen das eigentlich für seine Zeit revolutionäre Werk sehr bedächtig und ruhig an. Sie lassen die Musik sich in einer angenehm natürlichen Sprache entwickeln. Read More →

  • Pizzicato

  • Archives