Originelles Klavierduo-Programm
Izabella Simon und Denes Varjon spielen bei Hungaroton ein Programm unter dem Namen ‘The Great Fuge’. Dazu gehören Schumanns ‘6 Studien in kanonischer Form’ op. 56 (Arr. Debussy), in dem die beiden Pianisten den geforderten ‘innigen Ausdruck’ hundertprozentig treffen. Nicht weniger gelungen sind die Interpretationen des ‘Lebensstürme’-Allegros von Schubert, die Mozart Fuge KV 401 und Beethovens ‘Große Fuge, wo auch Virtuosität und Kraft als Gestaltungselemente hinzutreten. Read More →

© Reinhard Winkler/LTH Linz

In a new staging of Verdi’s Rigoletto in Linz, Austria, director Andreas Baesler creates associations with Donald Trump. According to the stage director, the Duke is a narcissistic, megalomaniac, politically unscrupulous, power-hungry man who has very special relations with women. All this reminded him the current President of the United States. Read More →

Die Klage des österreichischen Schlagersänger Andreas Gabalier gegen Konzerthaus-Chef Matthias Naske ist in zweiter Instanz vom Oberlandesgericht Wien abgewiesen worden. Das Gericht hat die Entscheidung des Handelsgerichts Wien bestätigt, wonach die Aussagen von Naske über Gabalier in einem Interview durch die Meinungsfreiheit gedeckt sind. Read More →

The Polish public radio will launch a digital program called Radio Chopin, targeting classical music lovers and named after the great Romantic composer. It is scheduled to go on air on November 11. Radio Chopin will reach listeners worldwide via the internet, the DAB+ platform and satellite.

Visions; Stücke für Violine und Klavier von Brahms, Cimarosa, Chopin, Couperin, Debussy, Prokofiev, Purcell, Rachmaninov, Scarlatti, Schubert, Schumann, Scriabin und Shostakovich; Caroline Adomeit, Violine, Nadiya Kholodkova, Klavier; 1 CD Thorofon CTH2639; Aufnahme 09+10/2016, 03+05/2017, Veröffentlichung 9/2017 (58'00) – Rezension von Uwe Krusch

Aus Mainz stammt die Geigerin Caroline Adomeit, die mit ihrer russischen Klavierpartnerin Nadiya Kholodkova ein Album von Pianostücken in Bearbeitungen für die Violine und das Klavier eingespielt hat. Die Auswahl der Werke reicht von Purcell bis zu Shostakovich. Bei den Bearbeitungen haben die beiden Künstlerinnen sowohl auf bestehende Arrangements verschiedener Musiker zurückgegriffen als auch – zu einem Drittel – eigene Bearbeitungen geschaffen. Read More →

Soave e virtuoso; Flötenkonzerte von Tartini, Vivaldi, Sammartini; Alexis Kossenko, Flöte, Les Ambassadeurs; 1 CD Aparté AP 156; Aufnahme 01/2017, Veröffentlichung 09/2017 (82'09) - Rezension von Guy Engels

Selten ist eine Titelwahl so treffend wie hier: ‘soave e virtuoso’ – lieblich und virtuos! Wie ein leichter, geschmackvoller Wein kredenzt Alexis Kossenko diese italienischen Flötenconcerti. Read More →

Ludwig van Beethoven: Cellosonate Nr. 4 op. 102/1; Dmitri Shostakovich: Cellosonate op. 40 Jeajoon Ryu: Cellosonate Nr. 1; Joo Yeon Choi, Cello, Marek Szlezer; Klavier; Dux1206; Aufnahme 12/2014, Veröffentlichung 08/2017 (62'24) – Rezension von Remy Franck

Es ist nicht gerecht, dass der Name des Pianisten Marek Szlezer auf dieser CD nicht so groß gedruckt ist wie jener der Cellistin Joo Yeon Choi. Erstens treten beide wirklich als kongenial zusammenarbeitende und dialogierende Kammermusiker auf, und zweitens kommt viel von der Eloquenz und der Stimmungsdichte, welche die die Werke sehr differenzierenden Interpretationen auszeichnet, durch Marek Szlezer. Read More →

Riccardo Muti

The Chicago Symphony Orchestra Association announced an operating deficit of $1.4 million for fiscal 2017, ending June 30, 2017. In 2016 Riccardo Muti’s orchestra had a surplus of $400,000. According to the press release, the negative result comes from the decline in ticket sales and of other operating revenues, as well as  from a substantial $700,000 rise in expenses. Read More →

Cellist Matt Haimovitz and pianist Christopher O’Riley have released their new album Troika on the Pentatone Oxingale series, « to explore music of the Slavic soul ». Yet, Haimovitz says: « Inspired by the subversive irony of Shostakovich’s Sonata, Ttroika also delves into more recently-written, unexpected, and popular works. Whether subtle or blatantly rebellious, each work potently reveals the strength of the artistic voice in the face of political repression in mother Russia. » Read More →

Gotthold Schwarz

Der 65-jährige Leipziger Thomaskantor Gotthold Schwarz erhält den Georg-Philipp-Telemann-Preis 2018 der Landeshauptstadt Magdeburg. Seit dem 20. August 2016 ist er Thomaskantor, der siebzehnte nach Johann Sebastian Bach und unmittelbarer Nachfolger von  Georg Christoph Biller. Schwarz gehöre zu den großen Interpreten der Alten Musik und sei ein ausgewiesener Telemann-Experte, sagte der Kulturbeigeordnete der Stadt Magdeburg, Matthias Puhle. Read More →

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