Sinnlich-schöne Devienne-Interpretationen
François Devienne (1759-1803) wird bisweilen ‘französischer Mozart’  genannt, ohne allerdings die Genialität des Österreichers zu erreichen. Zu Deviennes wichtigsten Werken zählen seine Flötenkonzerte, von denen Patrick Gallois und das Schwedische Kammerorchester nun bei Naxos die dritte CD präsentieren, mit den Konzerten Nr. 9-12. Read More →

CAPE Ettelbrück

Le programme de la saison 2017/2018 du CAPE – Centre des Arts Pluriels d’Ettelbruck annonce une saison pluridisciplinaire: « De la musique à la danse en passant par les arts visuels, le théâtre et le théâtre musical, le programme a évidemment été confectionné minutieusement en vue de respecter un bon équilibre entre les différentes disciplines. Artistes internationaux et talents luxembourgeois se succèderont sur scène pour aboutir à un mélange unique, toujours soucieux d’allier authenticité et plaisir. » Read More →

Lucilin
© Jean Huot

United Instruments of Lucilin, one of Europe’s foremost ensembles for contemporary music, announces another busy semester of activities. In August, Lucilin will be on tour in Japan with concerts in Tokyo, Nagakute and Nagano (1 – 7 August) with Martin Matalon’s musical play Tulles et son ombre as well as the programme Bach & Present. Read More →

Nachdem Generalmusikdirektor Ryusuke Numajiri im Januar 2016 erklärt hatte, seinen Vertrag am Theater Lübeck am Ende der Saison 16/17 vorzeitig beenden zu wollen, gestaltet sich die Suche nach einem Nachfolger problematisch. Read More →

Hans Pfitzner: Die Rose vom Liebesgarten; Erin Caves, Kouta Räsänen, Andreas Kindschuh, Astrid Weber, Chor der Oper Chemitz, Robert-Schumann-Philharmonie, Frank Beermann; 3 CDs cpo 777500-2; Liveaufnahme 06/2009, Veröffentlichung 04/2017 (165'08) – Rezension von Norbert Tischer

Wie das Kommen eines neuen Frühlings sei 1901 Pfitzners romantische Oper ‘Die Rose vom Liebesgarten’ begrüßt worden, berichtet Alexander Berrsche. Doch erst als Gustav Mahler das Werk 1905 an der Wiener Hofoper auf den Spielplan setzte, wurde es zu einem wirklichen Erfolg, der aber nicht lange währte. Die vorliegende Ersteinspielung entstand 2009 in Chemnitz. Read More →

Krzysztof Penderecki: Capriccio Per Siegfried Palm + Cadenza + Per Slava (arr. J.Spahn) + Cellosuite + Serenade + Violoncello totale + Ciaccona in memoriam Giovanni Paolo II + Agnus Dei; Jakob Spahn, Mikolaj Palosz, Maria Kordykiewicz, Tomasz Daroch, Izabela Buchowska, Jan Kalinowski, Rafal Kwiatkowski, Beata Urbanek-Kalinowska, Cello; 1 CD Dux 1244mi; Aufnahme 2015/16, Veröffentlichung 04/2017 (68'18) – Rezension von Remy Franck

Das von Krzysztof Penderecki reichlich bediente Cello ist für ihn ein Instrument der Trauer, aber auch der unbändigen Rhythmik und des lyrischen Cantabile. Das zeigt sich auf dieser chronologisch programmierten CD, die mit dem quirligen ‘Capriccio per Siegried Palm’ von 1968 beginnt und mit der ‘Ciaccona in memoriam Giovanni Paolo II’ endet. Read More →

Wolfgang Amadeus Mozart

In der Werkstatistik 2015/2016 des Deutschen Bühnenvereins führt Mozarts ‘Zauberflöte’ mit 29 Inszenierungen im Musiktheater und Puppentheater die Liste der meist inszenierten Werke in 464 Theatern in Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Gefolgt wird diese Oper von Humperdincks ‘Hänsel und Gretel’ (26 Inszenierungen) und Bizets ‘Carmen’ (21 Inszenierungen). Read More →

Riccardo Muti

Der 75-jährige italienische Dirigent Italiener Riccardo Muti wurde von der Johann-Strauss-Gesellschaft in Wien mit dem ‘Goldenen Johann Strauss’ geehrt. « Das ist eine Gesellschaft, die viele Verdienste hat. Von dieser Gesellschaft diese Auszeichnung in Gold zu erhalten, ist etwas ganz Besonderes. Read More →

Russian Opera baritone Dmitri Hvorostovsky has cancelled all his upcoming performances at the Vienna State Opera for health reasons. Due to his brain tumour treatment the singer will no longer participate in any opera productions. In Vienna, the State Opera now has to replace him in the performances of ‘Un Ballo in maschera’, ‘Otello’ and ‘Rigoletto’.

In Uraufführung erklingt am 7. Juli in Berlin eine Komposition von Darius Milhaud. Der RIAS-Kammerchor singt ein Lied für die außergewöhnliche Besetzung Vokalquartett und Klavier zu 6 Händen, das der Franzose als 22-jähriger Kompositionsstudent 1915 komponierte. In den Werkverzeichnissen Milhauds tauchte das Stück auf, das Autograf jedoch wurde der Paul Sacher Stiftung, Basel, erst vor ein paar Jahren übergeben.

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