Energico; Richard Galliano: Opale Concerto; Pawel Korepta: Sinfonietta für Streicher und Pauken; Michal Spisak: Andante und Allegro für Violine und Kammerorchester; Jozef Swider: Suite für Akkordeon und Kammerorchester; Bartosz Glowacki, Akkordeon, Gabriela Grabon, Violine, Podkarpacka Chamber Orchestra, Elzbieta Przystasz; # Dux 1952; Aufnahmen 03.2023, Veröffentlichung 12.2023 (53'42) - Rezension von Remy Franck

Der heute 72-jährige französische Komponist und Bandoneonist Richard Galliano, der in den 80er-Jahren mit Astor Piazzolla zusammenarbeitete, komponierte sein stilistisch vielseitiges Bandoneon-Konzert im Jahre 1994. Es verbindet musikalisch Südamerika mit der Mittelmeerregion, dem Balkan und Paris, vereint den Tango mit Elementen der New Musette. Read More →

Art but fair UNITED hat heute eine Nachtragsanzeige gegen Helga Rabl-Stadler in ihrer damaligen Funktion als Mitglied des Direktoriums der Salzburger Festspiele und als Verantwortliche fürs Sponsoring bei der Staatsanwaltschaft Wien eingereicht. Read More →

On the occasion of Daniel Barenboim’s 80th birthday, the Salzburg Whitsun Festival presented a benefit gala for the Daniel Barenboim Foundation. Today the festival announced that netted revenues are exceeding 186,000 Euros which are given now to the Daniel Barenboim Foundation.

Donald Runnicles
(c) Simon Pauly

Der 69-jährige schottische Dirigent Donald Runnicles soll neuer Chefdirigent der Dresdner Philharmonie werden. Der Vertragsentwurf wird in Kürze dem Stadtrat der Landeshauptstadt Dresden zur Beschlussfassung vorgelegt. Read More →

Konzerthaus Berlin
(c) Remy Franck

Das Konzerthaus Berlin schließt das Jahr 2023 mit guten Zahlen ab: von insgesamt 432 Veranstaltungen im Konzerthaus Berlin wurden die 286 Eigenveranstaltungen von 147.686 Gästen besucht. Das entspricht einer durchschnittlichen Auslastung von 84,1 % und einem Zuwachs von etwa 25,5% im Vergleich zum Vorjahr. Die Einnahmen aus dem Ticketverkauf liegen bei 3.630.378 Euro und damit 21,7 % über dem Erlös des Vorjahres.

Francesco Cavalli: Il Xerse; Carlo Vistoli (Countertenor, Xerse), Ekaterina Protsenko (Sopran, Amastre), Gaia Petrone (Mezzo, Arsamene), Carolina Lippo (Sopran, Romilda), Dioklea Hoxha (Sopran, Adelanta), Carlo Allemano (Tenor, Ariodate), Orchestra Barocca Modo Antiquo, Frederico Maria Sardelli; # Naxos 8.660536-37; Aufnahme 07.2022, Veröffentlichung 12.2023 (152') - Rezension von Norbert Tischer

Francesco Cavallis Il Xerxe ähnelt Händels Serse von 1738 und wurde 1655 in Venedig uraufgeführt. Die Oper war so beliebt, dass der Komponist fünf Jahre später gebeten wurde, sie in Paris anlässlich der Hochzeit von Ludwig XIV. aufzuführen. Read More →

Nachdem es zunächst geheißen hatte, der Chefdirigent Alexander Prior (* 1992) des Erfurter Theaters sei entlassen worden, kommunizierte das Theater heute, der Brite habe auf eigenen Wunsch einen Aufhebungsvertrag unterzeichnet. Read More →

Im Streit um geänderte Verträge zwischen den Salzburger Festspielen und der Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor hat sich nun der Chor zu Wort gemeldet. Die in der Pressemeldung (siehe unten) der Kläger geäußerte Behauptung, der Chor sei durch die Festspiele einem Zwang ausgesetzt worden, wird von diesem nun bestritten. Read More →

Alexander Prior

Der britische Dirigent Alexander Prior wurde vom Intendanten des Theaters Erfurt (Thüringen), Guy Montavon, von seinem Posten als Chefdirigent entlassen. Das berichtet die Thüringer Allgemeine. Laut TA hat das Theater das bislang weder offiziell bestätigt noch dementiert. Prior kam zur Spielzeit 2022/23 als Generalmusikdirektor ans Theater Erfurt, wo er zuletzt als Chefdirigent wirkte. Read More →

Zingarissimo; Johannes Brahms: Ungarische Tänze (Ausz.) + Walzer; Werke von Grigoraș Dinicu, Antonin Dvorak, Fritz Kreisler, Rezső Seress u. a. (alle von den Interpreten arrangiert); Matthias Well, Violine, Maria Well, Cello, Vladislav Cojocaru, Akkordeon; # GLM FM367; Aufnahme o.A.,  Veröffentlichung 08.12.2023 (60'53) – Rezension von Pál Körtefa

Die in Bayern beheimateten Geschwister Matthias und Maria Well sowie der aus Moldau stammende Vladislav Cojocaru führen diese Musik mit viel Inbrunst und Gespür für den Nerv der Werke zu einem farbenreichen Potpourri. Über ihren aus Ungarn stammenden Großvater sind die Geschwister seit frühester Kindheit mit der volkstümlichen Musik insbesondere der Magyaren vertraut. Read More →

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