Russian baritone Dmitri Hvorostovsky has cancelled the Boston Symphony Orchestra’s Saturday, August 26, opera gala program at Tanglewood due to health reasons, the Tanglewood Festival press office says. He will be replaced by Bryn Terfel.
Due to a medical problem with a wrist, Daniel Harding, music director of the Orchestra of Paris, is forced to give up the production of Stravinsky’s Rake’s Progress at the Aix-en-Provence Festival, our colleagues from ResMusica report. Harding will be replaced by the Norwegian Eivind Gullberg Jensen.
From the basketball courts of rural Israel to the symphony halls of the world playing one of the most famous string instruments of all time: The story of cellist Amit Peled and his journey with the cello and legacy of the great Pablo Casals is now a Kickstarter Project. Read More →
88 junge Pianisten bewarben sich bis Mitte Mai um eine Teilnahme an der ‘International Telekom Beethoven Competition 2017’. Nach einer Bewertung durch die von Pavel Gililov geleitete Jury blieben 28 Pianisten übrig, drei weibliche und 25 männliche Teilnehmer, zwischen 20 und 32 Jahren alt, aus 17 Nationen: Brasilien, China, Deutschland, Frankreich, England, Italien, Japan, Kanada, Kroatien, Lettland, Norwegen, Polen, Russland, Südkorea, Türkei, Ukraine und den USA. Read More →
Die beiden bekanntesten und gleichzeitig gegensätzlichsten Symphonien Sergei Prokofievs hat James Gaffigan auf dieser CD vereint und entdeckt dabei so manche Gemeinsamkeit. Die Erste dirigiert er mit moderaten Tempi, um so die Klangfiguren mit viel Charme und manchmal sogar betontem Humor herauszuarbeiten. Selbst der letzte Satz wird so nicht zum glättenden Wirbelwind: Gaffigan wirft einen liebevollen Blick auf die Klassik-Parodie und stellt das Spöttische, ja die Selbstironie über Eleganz und Brillanz. Read More →
Es lassen sich einige Ähnlichkeiten zwischen den Cellokonzerten der beiden Komponisten Martinu und Shostakovich feststellen. Beide haben davon jeweils kurz nacheinander zwei geschrieben, wobei es bei Martinu noch ein ‘Concerto da camera’ gibt, und sie sind beide, im Vergleich zu dem jeweils ersten Konzert für dasselbe Soloinstrument die ‘hässlichen Entlein’ im Sinne der Beliebtheit. Außerdem fallen beide Werke durch Besonderheiten im Vergleich zu einem klassischen Solokonzert auf. Allerdings unterscheiden sich die Werke dann darin, welche Abweichungen vorgenommen wurden. Read More →
Zwölf Dirigenten aus acht verschiedenen Ländern nehmen am Deutschen Dirigentenpreis teil, der als internationaler Wettbewerb vom 22. bis 29. September 2017 in Köln Premiere feiert. Insgesamt 80 Dirigenten aus 25 verschiedenen Ländern hatten sich beworben. Read More →
Au Conservatoire National Supérieur de Paris Karol Beffa décrocha huit premiers prix, en harmonie, contrepoint, fugue, musique du 20e siècle, orchestration, analyse, accompagnement vocal et improvisation au piano. A l’École Normale Supérieure il obtint une licence d’histoire, une licence de philosophie et une maîtrise d’anglais. Il reçut également un master en philosophie de l’université de Cambridge, puis fut diplômé de l’ENSAE où il a étudié les mathématiques. En 2003, il a obtenu un doctorat en musicologie de l’EHESS en soutenant une thèse sur les Études pour piano de György Ligeti.
Il a enseigné à l’université Paris IV, puis à l’École polytechnique, et depuis 2004 il est maître de conférences à l’Ecole Normale Supérieure.
Improvisateur, Karol Beffa accompagne depuis longtemps des lectures de textes et des films muets. Il a écrit plusieurs livres dont une biographie de Ligeti. En tant que compositeur il a composé de la musique instrumentale, concertante, symphonique et vocale, un ballet, deux opéras et plusieurs musiques de film. Read More →
Ein Eisproduzent aus Bonn hat laut Informationen der Vereinigung ‘Bürger für Beethoven’ ein Beethoven-Eistörtchen vorgestellt. Read More →
Etwas mehr als 100 Minuten dauern die Stücke, die Modest Mussorgsky für Klavier geschrieben hat, sofern man die beiden Stücke aus der Oper ‘Sorochintsy Fair’ mitzählt. Und wenn man feststellt, dass die ‘Bilder einer Ausstellung’ eigentlich aus eine Reihe von Miniaturen bestehen, kann man wohl behaupten, dass der Komponist nur solche Miniaturen komponiert hat. Die meisten Werke dauern so um die 5 Minuten, das längste ist das Intermezzo mit 9′. Read More →