Au Conservatoire National Supérieur de Paris Karol Beffa décrocha huit premiers prix, en harmonie, contrepoint, fugue, musique du 20e siècle, orchestration, analyse, accompagnement vocal et improvisation au piano. A l’École Normale Supérieure il obtint une licence d’histoire, une licence de philosophie et une maîtrise d’anglais. Il reçut également un master en philosophie de l’université de Cambridge, puis fut diplômé de l’ENSAE où il a étudié les mathématiques. En 2003, il a obtenu un doctorat en musicologie de l’EHESS en soutenant une thèse sur les Études pour piano de György Ligeti.
Il a enseigné à l’université Paris IV, puis à l’École polytechnique, et depuis 2004 il est maître de conférences à l’Ecole Normale Supérieure.
Improvisateur, Karol Beffa accompagne depuis longtemps des lectures de textes et des films muets. Il a écrit plusieurs livres dont une biographie de Ligeti. En tant que compositeur il a composé de la musique instrumentale, concertante, symphonique et vocale, un ballet, deux opéras et plusieurs musiques de film. Read More →
Ein Eisproduzent aus Bonn hat laut Informationen der Vereinigung ‘Bürger für Beethoven’ ein Beethoven-Eistörtchen vorgestellt. Read More →
Etwas mehr als 100 Minuten dauern die Stücke, die Modest Mussorgsky für Klavier geschrieben hat, sofern man die beiden Stücke aus der Oper ‘Sorochintsy Fair’ mitzählt. Und wenn man feststellt, dass die ‘Bilder einer Ausstellung’ eigentlich aus eine Reihe von Miniaturen bestehen, kann man wohl behaupten, dass der Komponist nur solche Miniaturen komponiert hat. Die meisten Werke dauern so um die 5 Minuten, das längste ist das Intermezzo mit 9′. Read More →
Die Gitarre war im 19. Jahrhundert ein sehr beliebtes Instrument, das in der Klassik und Romantik auch mit reichlich Repertoire versorgt wurde. Zu den Originalkompositionen gesellten sich Bearbeitungen wie jene von Beethoven-Werken, die das Duo Schneiderman-Yamaya eingespielt hat. Read More →
Das ‘Stabat Mater’ ist das erste geistliche Werk Dvoraks und entstand in einer ersten Fassung 1876, kurz nach dem Tode von Dvoraks Tochter Josefa, die nur 2 Tage alt wurde. Dvorak sollte danach noch zwei weitere Kinder in kurzen Abständen verlieren, seine Tochter Ruzena am 13. August und seinen ältesten Sohn Otokar am 8. September 1877. Nach diesen beiden Sterbefällen überarbeitete er das Manuskript, fügte drei Sätze hinzu und orchestrierte das Ganze zwischen Oktober und November 1877. Read More →
Die Händel-Festspiele Halle zählten dieses Jahr über 50.000 Besucher In der Geburtsstadt Georg Friedrich Händels fanden vom 26. Mai bis 11. Juni über 120 Veranstaltungen statt. Von den 54 Verkaufsveranstaltungen waren über die Hälfte ausverkauft. Read More →
The conductor’s epidemic, which we reported about yesterday, is spreading out. The London Symphony communicates: « Michael Tilson Thomas is unwell and has been advised not to fly to Finland » for an LSO concert in Lahti today. Read More →
Die Stadt Frankfurt/Oder hat Jörg-Peter Weigle zum Generalmusikdirektor des Brandenburgischen Staatsorchesters ab der Spielzeit 2018/19 ernannt. Die Entscheidung fiel auf Empfehlung einer Findungskommission. Weigle ist auch der Wunschkandidat des Orchesters. Jörg-Peter Weigle (64) ist Professor für Chordirigieren an der Hanns Eisler-Hochschule für Musik in Berlin, deren Rektor er von 2008-2012 war. Read More →
Wunderbare Werke für Streichorchester, in drei Fällen mit Solovioline, hat der junge Geiger Sebastian Bohren auf dieser CD mit dem Titel ‘Op. 2’ vereint. Read More →
Antonio Vivaldis ‘Concerti di Parigi’ haben mit Paris eigentlich gar nichts zu tun. Der zugkräftige Name entspringt dem Umstand, dass die Manuskripte in einem Band in der Pariser Nationalbibliothek aufbewahrt werden. Keines der 12 Konzerte zählt zu den besten Werken des Komponisten, aber zusammen ergeben sie ein gefälliges Programm. Read More →