From March 25 to April 7, Barcelona will host the 63rd edition of the Maria Canals International Music Competition. 81 pianists from 31 different countries are expected to compete, selected from more than 180 registered from 35 countries. Read More →

Kent Nagano
(c) Benjamin Ealovega

Dass der Schraubenkönig Reinhold Würth ein seiner Frau Carmen gewidmetes Kongress- und Kulturzentrum in Künzelsau-Gaisbach (Baden-Württemberg) baut, war gewusst. Jetzt meldet die ‘Heilbronner Stimme’, die Firma wolle dort auch ein eigenes Orchester betreiben, die ‘Würth Philharmoniker’. Read More →

Jessye Norman
(c) James E. Alexander

Contents of Jessye Norman’s Country House, White Gates, including Artwork, Furniture, Decorations, Silver, Books, Autographs are to be auctioned on March 29 by Doyle at Home Auction. The 1945 born singer is moving from that house, Doyle says. Read More →

Luigi Boccherini: Stabat Mater; Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett Es-Dur KV 428; Felix Mendelssohn Bartholdy: Salve Regina; Dorothee Mields, Sopran, Miriam Shalinsky, Kontrabass, Salagon Quartett; 1 CD Carus 83.470; Aufnahme 07/2016, Veröffentlichung 03/2017 (72'08) – Rezension von Remy Franck

Luigi Boccherinis ‘Stabat Mater’ G. 532 ist eine der intimistischsten Vertonungen des Textes. Das  unterstreicht die hier eingespielte Erstfassung für Sopran und Streichquintett aus dem Jahr 1781. Die Aufführung ist instrumental von einer wirklichen künstlerischen und geistigen Empfindlichkeit geprägt. Dorothee Mields verlässt aber auch, wenn möglich, die allgegenwärtige Atmosphäre von verinnerlichter Religiosität und gibt ihrem Gesang dann den dramatischen Relief, den der Text verlangt. Read More →

Wolfgang Amadeus Mozart: La Clemenza di Tito; Kurt Streit, Karina Gauvin, Julie Fuchs, Kate Lindsey, Julie Bouilianne, Robert Gleadow, Le Cercle de L’Harmonie, Jérémie Rhorer; 2 CDs Alpha 270; Aufnahme 12/2014, Veröffentlichung 01/2017 (133:39) – Rezension von Uwe Krusch

Mit ‘La Clemenza di Tito’ hat Jérémie Rhorer mit seinem Orchester ‘Le Cercle de L’Harmonie’ sowie natürlich den Gesangssolisten und dem Chor nun eine weitere Mozart-Oper im Pariser ‘Théâtre des Champs-Élysées’ aufgenommen. Zu seiner Entstehungszeit durchaus geschätzt und oft aufgeführt, geriet das Werk weitgehend in Vergessenheit. Read More →

Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 9; Sigrid Plundrich, Mary-Ellen Nesi, Colin Balzer, Simon Tischler; Tafelmusik Chamber Choir, Tafelmusik Orchestra, Bruno Weil; Tafelmusik Media 1030; Aufnahme 02/2016, Veröffentlichung 02/2017 (Europa) 09/2016 (Kanada) - (66'09) – Rezension von Remy Franck

Zwei Feststellungen drängen sich einem sofort auf: Bruno Weil präsentiert mit seinem auf historischem Instrumentarium spielenden Orchester eine ganz andere Neunte als die, an die uns andere Interpreten der historischen Aufführungspraxis gewohnt haben: Seine Tempi sind zwar zügig, aber nicht wirklich schnell, der Klang des Orchesters ist nicht grell und scharf, sondern rund und warm und vor allem wohl ausbalanciert. Read More →

Das gesamte Publikum des Opernhauses in der bulgarischen Hauptstadt Sofia musste am Samstagabend wegen einer Reizgas-Attacke in Sicherheit gebracht worden. Kurz nach Beginn der Oper ‘Fürst Igor’ von Alexander Borodin hätte Reizgas die Zuschauer der hinteren Ränge zum Husten gebracht. Die Aufführung wurde unterbrochen und das Publikum evakuiert. Keiner habe gesundheitliche Schäden erlitten. Die Polizei hat eine Untersuchung eingeleitet.

Ludwig van Beethoven: Klavierkonzerte Nr. 1 op. 15 & 2 op. 19; Yevgeny Sudbin, Klavier, Tapiola Sinfonietta, Osmo Vänskä; 1 SACD BIS 2078; Aufnahme 2014/2015, Veröffentlichung 31/03/2017 (63'18) – Rezension von Remy Franck

Yevgeny Sudbin hat genau hingehört, was Fortepianisten mit den frühen Beethoven-Konzerten machen und darüber nicht vergessen, was ein moderner Flügel in diesen beiden Kompositionen bringen kann. Read More →

Franz Liszt: Klaviersonate h-moll (Arr. für 2 Klaviere), Après une lecture du Dante (Arr. für 2 Klaviere); Camille Saint-Saens: Danse Macabre (Originalversion für 2 Klaviere), Saint-Saëns / Horowitz / Ancelle: Danse Macabre; Ludmila Berlinskaya, Arthur Ancelle, Klavier; 1 CD Melodiya MELCD1002463; Aufnahme 06/2016, Veröffentlichung 01/2017 (61'55) – Rezension von Remy Franck

Eine Komposition in zwei Ausführungen: faszinierend verschieden sind die Originalfassung für 2 Klaviere der ‘Danse Macabre’ von Camille Saint-Saëns und die für zwei Klaviere bearbeitete Fassung desselben Werks in der von Horowitz revidierten Version für Klavier solo von Franz Liszt. Das dreimalige Passieren durch die Bearbeitungsmühle lässt faszinierende Unterschiede hervortreten. Read More →

Francis Poulenc: Ave verum corpus, Litanies à la Vierge Noire, Messe en sol majeur, Un soir de neige, Quatre motets pour un temps de pénitence, Quatre motets pour le temps de Noël, Salve Regina; Robert Quinney, Orgel, The Sixteen, Harry Christophers; 1 CD Coro COR16149; Aufnahme 2016, Veröffentlichung 02/2017 (64’39) - Rezension von Uwe Krusch

Zwei Herzen wohnten in Poulencs Brust. Da ist das eine, bekanntere, aus der Zeit der Gruppe Les Six. Damit verbunden sind die Befreiung von den Vorgaben der Vorgänger und die Erweiterung um neue Aspekte, z. B. um Volksmusik sowie solche aus Jazz und Varieté und Humor, um nicht zu sagen Nonsens, im Konzertsaal. Read More →

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