Conductor Scott Greg has been forced by the management of the Jacksonville Symphony Youth Orchestra to retire. His young musicians felt betrayed when they received a letter stating that their music director of more than two decades is retiring. The conductor himself was told, his contract won’t be renewed. Read More →

Antonio Pappano
Photo: Musacchio & Ianniello

Der 2021 als Nachfolger von Kirill Petrenko an der Bayerischen Staatsoper angedachte britische Dirigent Antonio Pappano, Musikdirektor des ‘Royal Opera House’ in London (bis 2020) und Chefdirigent der ‘Accademia Nazionale di Santa Cecilia’ in Rom (bis 2021) denkt über die Möglichkeit  nach, nach München zu wechseln. Das erklärte er gegenüber dem ‘Merkur’. Read More →

Bachiana: Johann S. Bach: Saxophonkonzerte BWV 1041 & 1056 (nach den Violinkonzerten); Konzert BWV 1060 für Saxophon, Violine, Streicher, B.c. (nach dem Konzert für Oboe & Violine), Ach bleibe doch, mein liebstes Leben aus BWV 11 für Saxophon & Orchester; Heitor Villa-Lobos: Aria aus Bachianas Brasileiras Nr. 5; Fantasia für Saxophon & Streicher; Asya Fateyeva, Saxophon, Württembergisches Kammerorchester Heilbronn, Ruben Gazarian; 1 CD Berlin Classics 0300909; Aufnahme 2016, Veröffentlichung 03/2017 (60’40) - Rezension von Alain Steffen

Johann Sebastian Bachs Musik ist immer wieder für Bearbeitungen gut. Jetzt hat die russische Saxophonistin Asya Fateyeva für ihre neueste CD unter dem Titel ‘Bachiana’ Werke Johann Sebastian Bachs selber arrangiert und mit der Arie aus ‘Bachianas Brasileiras’ Nr. 5 und der Saxophonfantasie von Heitor Villa-Lobos kombiniert. Read More →

Dmitri Shostakovich: Kammersymphonie op. 73a, Streichersymphonie op. 118a (arr. von Rudolf Barshai); Kiev Virtuosi, Dmitry Yablonsky; 1 CD Naxos 8.573601; Aufnahmen 2016, Veröffentlichung 04/2017 (59'57) – Rezension von Remy Franck

Shostakovichs 3. Quartett mag eines seiner populärsten Quartette sein, aber es ist definitiv kein locker-leichtes, charmantes Stück. Und das betont Dmitry Yablonsky in dieser Transkription von Rudolf Barshai. Bereits die scharfen, herben Streicherklänge im ersten Satz, einem Allegretto, deuten das an. Read More →

Jonathan Handman

Jonathan Handman has been named Music Director of the Woodstock Chamber Orchestra. Handman was chosen by the orchestra’s Search committee, which had to evaluate four 4 candidates for the post. Read More →

Philippe Herreweghe
(c) Michel Hendryckx

Der belgische Dirigent Philippe Herreweghe feiert heute seinen 70. Geburtstag. Bereits 1970 hat er mit der Gründung des Collegium Vocale Gent Pionierarbeit geleistet, und seine Einspielungen der Bach-Kantaten gelten noch heute als wegweisend. Read More →

Douglas Bostock

Das Schweizer Orchester ‘Argovia Philharmonic’ in Aarau hat den in der Saison 2017/18 auslaufenden Vertrag mit seinem Chefdirigenten Douglas Bostock um ein weiteres Jahr verlängert. Der 1955 geborene Brite will aber 2019 nach 18 Jahren seine Tätigkeit in Aarau beenden. Das meldete die Aargauer Zeitung, wo der Dirigent sagte, es sei dies die schwierigste Entscheidung seines Lebens gewesen. »

 

 

Georges Lentz
(c) Stanley Ciccone/Universal Edition

The St. Louis Symphony Orchestra played last weekend ‘Jerusalem (after Blake)’, a work by the Luxembourgish composer Georges Lentz. Lentz (*1965), who lives in Australia and in Berlin, composed this piece from 2011 to 2014 as part of his cycle  ‘Mysterium’ (« Caeli enarrant … » VII). Read More →

Gustav Holst: Quintette für Bläser, Sextett für Bläser und Streicher, 3 Stücke für Oboe und Streichquartett, Terzett für Flöte, Oboe und Klarinette; Ensemble Arabesques; 1 CD Farao B 108098; Aufnahmen 9/2016, Veröffentlichung 2/2017 (79:55) – Rezensionen von Uwe Krusch & Guy Engels

Gustav Holst gehört zwar nicht zu den Ein-Werk Komponisten, von denen nur eine Komposition bekannt ist. Aber ‘Planets’ und mit Abstrichen die Streichersuiten ‘Brook Green’ und ‘St. Paul’s’ fallen vielen vermutlich zuerst ein. Andere Werke, insbesondere die Kammermusik, die seinen Kompositionsschwerpunkt darstellt, sind selten zu hören. Read More →

Frédéric Chopin: Polonaise op. 53, Walzer op. 34/1, Etudes op. 25/3, 25/5, 25/10 + op. 10/4, Préludes op. 28/2 + 28/4, Sonate op. 35, Nocturne op. 55/2, Mazurken op. 56/3, 59/2, 30/4, Klavierkonzert op. 21; Michel Block, Klavier, Warsaw Philharmonic Orchestra, Witold Rowicki; 2 CDs NIFCCD 629/630; Liveaufnahmen 1960, Veröffentlichung 04/2017 (103') – Rezension von Remy Franck

Das Warschauer Chopin-Institut gibt ein Album mit dem amerikanisch-belgischen Pianisten Michel Block heraus, der 1960 beim Chopin-Wettbewerb zwar das Finale erreichte, aber wie in anderen Wettbewerben von der Jury wegen zu persönlichen und freien Interpretierens eliminiert wurde. Read More →

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