Renée Fleming
(c) Andrew Eccles / Decca

Soprano Renée Fleming has denied that she will stop singing opera after the next run of Strauss’s Rosenkavalier at the Met Opera, as the New York Times reported. In an interview with Vanity Fair she said however, she wants to limit opera performances and focus on concerts, records, and would like to sing new things.

Dance Theatre of Harlem; Fall River Legend (Musik: Morton Gould, Choreographie: Agnes de Mille); Troy Game (Musik: Bob Downes, Choreographie: Robert North); The Beloved (Musik: Judith Hamilton, Choreographie: Lester Horton); John Henry (Musik: Milton Rosenstock; Choreographie: Arthur Mitchell); 1 DVD Arthaus Musik 109 324; Bild 4:3; Stereo; Produktion 1989, Wiederveröffentlichung 03/2017 (120') – Rezension von Norbert Tischer

Im Jahre 1969 gründete Arthur Mitchell das mit ausschließlich  schwarzen Tänzern besetzte ‘Dance Theatre of Harlem’, das anfänglich vor allem politisches Tanztheater produzierte, heute aber das ganze Spektrum der Ballettkunst anbietet. Read More →

A Tribute to Benny Goodman; Beniamin Baczewski: Concerto for Clarinet and Chamber Orchestra; Aaron Copland: Concerto for Clarinet and String Orchestra, with Harp and Piano; Artur Guza: Suite The Cursed Forest for Clarinet and Orchestra; Andrzej Wojciechowski, Klarinette, Kammerorchester der Musikakademie Stanislaw Moniuszko, Gdansk, Lukasz Borowicz; 1 CD Dux 1266; Aufnahme 10/2015, Veröffentlichung 03/2017 (52’) – Rezension von Remy Franck

Unter dem etwas auftrumpfenden Titel ‘A Tribute to Benny Goodman’ präsentiert Dux zunächst das Klarinettenkonzert des 1991 geborenen polnischen Multistilkomponisten Beniamin Baczewski. Das viersätzige Stück beginnt mit einem mitreißenden Vivo saltando, in dem der Solist gleich sein ganzes Können unter Beweis stellen kann. Read More →

Ludwig van Beethoven

Die Bonner Vereinigung ‘Bürger für Beethoven’ hat bei der Deutschen Bahn angefragt, ob diese im Rahmen des 250. Geburtstages von Ludwig van Beethoven im Jahr 2020 einen ICE-Zug nach dem Komponisten benennen könnte. Read More →

Josep Caballé-Domenech
(c) Staatskapelle Halle

Der Vertrag mit dem Generalmusikdirektor und Chefdirigenten der Staatskapelle Halle, Josep Caballé-Domenech, ist vom Aufsichtsrat der  Theater, Oper und Orchester GmbH in seiner jüngsten Sitzung nicht über die kommende Spielzeit 2017/18 hinaus verlängert worden. Das berichtet die in Halle erscheinende ‘Mitteldeutsche Zeitung’ in ihrer Freitagausgabe. Read More →

Giuseppe Verdi: Requiem; Erika Grimaldi, Sopran, Daniela Barcellona, Mezzosopran, Francesco Meli, Tenor, Michele Pertusi, Bariton, London Symphony Chorus & London Symphony Orchestra, Gianandrea Noseda; 1 SACD LSO Live 0800; Aufnahme 09/2016, Veröffentlichung 07/04/2017 (77'55) – Rezension von Remy Franck

Jede Aufführung von Verdis Requiem wird wohl die Frage aufwerfen, wie opernhaft diese Komposition denn nun wirklich ist. Auch bei Gianandrea Nosedas Interpretation kommen wir nicht daran vorbei, zu sehr interessiert er sich doch fürs Drama. Nun muss ich aber sofort sagen, dass er zwar eine gewisse Portion Theatralik einbringt, die jedoch nicht geschmacklos wirkt. Ohnehin entspricht Verdis Musik mehr seiner Auffassung von italienischer Religiosität als echten religiösen Gefühlen, zu denen er ja, wie man weiß, nicht fähig war. Read More →

Amilcare Ponchielli: La Gioconda; Eva Marton (Gioconda), Placido Domingo (Enzo), Matteo Manuguerra (Barnaba), Ludmila Semtschuk (Laura) Kurt Rydl (Alvise), Margarita Lilowa (La Cieca) u.a., Chor und Orchester der Wiener Staatsoper, Adam Fischer; Inszenierung & Ausstattung: Filippo Sanjust
♪ - Giacomo Meyerbeer: L’Africaine; Placido Domingo (Vasco da Gama), Shirley Verrett (selika), Ruth Ann Swenson (Ines), Justino Diaz (Nelkusko), San Francisco Opera, Maurizio Arena
3 DVDs Arthaus Musik 109 327; Bild 4:3; Stereo; 1986 + 1988, Neuveröffentlichung 03/2017 (169‘ + 194’) – Rezension von Norbert Tischer & Alain Steffen

Inquisition, Gift und eine Scheintote – selbst ein eher bewahrender Kopf wie Hanslick hatte damit Probleme. In Ponchiellis ‘Gioconda’ fand er nur ‘das alte Theater-Gerümpel’. Auch 1986 hatte sich daran nichts geändert. Zumindest für Filippo Sanjust, der damals die ‘Gioconda’ in Wien herausbrachte. Sein Mut ist auch heute noch zu bewundern. Denn er hatte nichts zu sagen, jedenfalls nichts, was Hanslicks Urteil widerlegen würde. Read More →

Ludwig van Beethoven: Klaviertrios op. 1; Chistophe Hache: Désinstallation; Trio Leos (Pablo Schatzman, Jean-Michel Dayez, Guillaume Lafeuille); 1 CD + 1 DVD Klarthe K021; Aufnahme 09/14, Veröffentlichung 03/2017 (100'58) - Rezension von Alain Steffen

Mit Feuer und Eifer stürzt sich das vor kurzem erst gegründete ‘Trio Leos’ in die drei Klaviertrios op. 1 von Beethoven. Dabei verstehen es die Musiker, eine stilsichere Brücke von der Leichtigkeit eines Josef Haydn über die vollendete  Kunst eines Mozart bis hin zu der bereits erkennbaren Modernität des späten Beethoven zu schlagen. Read More →

Zwischen April 2016 und Ende März 2017 steigerte die Wiener Staatsoper die durchschnittlichen Einnahmen pro Vorstellung von 117.539 auf 120.855 Euro. Der Besucherschnitt stieg ebenfalls von 2.021 auf 2.045. Die Sitzplatzauslastung (ohne Stehplätze) im Opernbereich stieg von 98,86 auf 99,26 Prozent, beim Ballett fiel sie leicht von 97,7 auf 97,21 Prozent. Die Einnahmen gingen mit 23,809 Mio. Euro im Vergleich zu 23,860 Mio. Euro ganz leicht zurück.

From April 20 to 28, the First International Alfred Schnittke Music Competition will be held in Moscow. The organizers of the contest are the Department of Culture of Moscow and the Moscow State Institute of Music named after the composer (MGIM). The contest will be held in two categories, Piano Solo and Chamber Ensemble in the concert hall of MGIM. The jury of the 1st International Alfred Schnittke Competition is headed by the widow of the composer Irina Schnittke.

 

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