The Jury with the General Manager of the Penderecki Centre, Adam Balas (4th from the right) at the bust of Krzysztof Penderecki

The ICMA Jury held their General Assembly 2017 at the European Penderecki Center for Music in Luslawice, Poland. The Jury members decided upon the Special Awards for the coming years, set up the deadlines for the votes for the Awards 2018. One major decision was made for the audio categories. Read More →

French musicologist and biographer of Gustav Mahler, Henry-Louis de La Grange dies last Friday. La Grange was born in Paris in 1924 of an American mother and a French father. He studied the humanities in Paris and New York and literature at Aix-en-Provence University and at the Sorbonne. Read More →

Felix Draeseke: Quintett op. 48 für Klavier, Horn, Streichtrio, Sonate für Klarinette & Klavier op. 38; Romanze für Horn & Klavier op. 32; Adagio für Horn & Klavier op. 31; Oliver Triendl, Klavier, Pascal Moragues, Klarinette, Hervé Joulain, Horn, Lisa Schatzman, Violine, David Pia, Cello, Marie Chilemme, Viola; 1 CD TYXArt TXA16077: Aufnahme 06/2015, Veröffentlichung 01/2017 (73'36) – Rezension von Remy Franck

Felix Draeseke, Wagnerianer und Anhänger der Neudeutschen Schule, leistete sich 1861 auf der zweiten Weimarer Tonkünstlerversammlung mit seinem Marsch ‘Germania’ einen Skandal und « Durch dieses Stück wurde ich als Schrecken der Menschheit hingestellt und zwar in ganz Deutschland, indem alle Zeitungen sich beeilten, über die Schule en bloc ein Verdammungsurteil zu fällen, mich aber als die besonders gefährliche Bestie zu kennzeichnen.“ Read More →

Joseph Haydn: Symphonien 6-8, 35, 46, 51; Heidelberger Sinfoniker, Thomas Fey, Benjamin Spillner; 2 CDs Hänssler HC16088, Aufnahmen 03/2014 und 06/2016, Veröffentlichung 11/2016 (147'57) – Rezension von Uwe Krusch

Drei frühe sowie drei Sturm- und Drang Symphonien von Haydn sind hier zur Abrundung des Zyklus der Heidelberger Sinfoniker auf zwei CDs vereint. Das Orchester wird hier einerseits von seinem langjährigen Dirigenten Thomas Fey bei den frühen Symphonien und andererseits durch seinen Konzertmeister Benjamin Spillner geleitet. Read More →

Benedikt Stampa (51) wird im Sommer 2019 neuer Intendant des Festspielhauses Baden-Baden. Dies gab der Stiftungsvorstand der privaten Trägerstiftung am gestrigen Samstag bekannt. Read More →

Das Cembalo im 21. Jahrhundert
Der polnische Komponist Pawel Szymanski hatte schon sehr früh, als Vierzehnjähriger, Kontakt mit dem Cembalo und studierte dessen Klangtextur und Klangqualität, und so verwundert es nicht, dass er relativ viel für das Instrument komponiert hat. Das zeigt eine CD von Dux mit der Cembalistin Malgorzata Sarbak, die ein fast einstündiges Programm zusammengestellt hat, u.a. mit ‘Dissociative Counterpoint Disorder, ‘Through the Looking-Glass’ und ‘Les Poiriers en Pologne’. Read More →

Hermann Levi

In Karlsruhe, wo der Dirigent Hermann Levi (1839-1900) acht Jahre lang Kapellmeister war, bekommt der Dirigent nun einen Platz. Der Platz vor dem Badischen Staatstheater wirtd nach Levi benannt. Die Einweihung findet am heutigen 28. Januar um 18 Uhr statt. Read More →

Jan Ignacy Paderewski

In celebration of the 100th Anniversary of Poland’s Independence, the Adam Mickiewicz Institute has announced a competition for a treatment of an English-language musical play over the life of pianist and composer Ignacy Jan Paderewski (1860-1941). Read More →

Max Reger: Das Werk für Männerchor Vol.1; 9 Ausgewählte Volkslieder WoO VI/7, 7 Männerchöre op. 38, Es ist nichts mit alten Weibern WoO VI/9, Herzleid WoO VI/8, Lacrimä Christi WoO VI/5, 5 Ausgewählte Volkslieder WoO VI/6, Wolf / Reger: 6 Geistliche Lieder nach Eichendorff; Ensemble Vocapella Limburg, Tristan Meister; 1 CD Rondeau ROP 6126; Aufnahme 04+09/2016, Veröffentlichung 11/2016 (79'32) – Rezension von Remy Franck

Max Reger starb 1916, mitten im Ersten Weltkrieg, im Alter von 43 Jahren an Herzversagen. Im heutigen Musikleben ist er dezent präsent. Rondeau hat sich nun vorgenommen, sein gesamtes Vokalwerk für Männerchor aufzunehmen. Read More →

Gaetano Donizetti: Roberto Devereux; Mariella Devia (Elisabetta), Sonia Ganassi (Sara), Stefan Pop (Roberto), Mansoo Kim (Duke of Nottingham), Alessandro Fantoni (Lord Cecil), Claudio Ottino (Sir Gualtiero Raleigh), Matteo Armanino (Page), Loris Purpura (Diener von Nottingham), Orchester & Chor des Teatro Carlo Felice, Francesco Lanzillotta; 1 Blu-ray Dynamic 57755; Live 03/2016, Veröffentlichung 01/2017 – Rezension von Remy Franck

London im Jahr 1601: Elizabeth I., Königin von England, will ihren heimlichen Geliebten, Robert Devereux, retten und das wegen Verrats gefällte Todesurteil nicht unterschreiben. Doch Roberto liebt auch Sara, die Frau des Herzogs von Nottingham. Das kostet ihn schließlich das Leben. Elizabeth bricht zusammen, sie fühlt sich für die Hinrichtung Roberts verantwortlich und dankt ab (was geschichtlich falsch ist, Elisabeth, die Tochter von Heinrich VIII. und das fünfte und letzte Mitglied der Tudor-Dynastie auf dem englischen Thron, regierte bis zu ihrem Tod im Jahre 1603). Read More →

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