NEA, National Endowment for the Arts just has published a statement on the FY 2018 budget, thus reacting to Trump’s blueprint proposing the elimination of NEA. NEA also underlines that their 2017 operations remain unchanged: « We continue to make FY 2017 grant awards and will continue to honor all obligated grant funds made to date. Read More →

Revealing its proposed federal budget for 2018, the POTUS* has foreseen to eliminate all the federally funded arts programs, a slaughter he trumpeted about in his campaign. So, all the employees of the National Endowment for the Arts and the National Endowment for the Humanities will lose their job and the organizations funded by both institutions their money. Read More →

Cristina Gallardo-Gomas

Chilean soprano Cristina Gallardo-Domas announced the end of her collaboration as an advisor of the Frutillar Musical Weeks (Semanas Musicales de Frutillar). Gallardo-Domas was working on a very special program for the 50th anniversary of the event, in 2018, yet didn’t find the approval of her colleagues. The soprano said that the resignation was due to differences of opinion with the organization.

Teatro alla Scala, Milano

Die Mailänder Scala besetze Platz zwei, wenn es um  Privatfinanzierung gehe, sagte ihr Intendant Alexander Pereira dem italienischen Rundfunk RAI 3. « Wir rangieren hinter der New Yorker Metropolitan Opera », sagte Pereira, und gab an, die Hälfte seiner Arbeitszeit zu nutzen, um Geld zu sammeln.

Evgenyi Kissin
Photo: EMI Classics

Der russische Pianist Yevgeny Kissin habe am 10. März in Prag Karina Arzumanova geheiratet, melden russische Medien. Die beiden kennen sich angeblich schon seit dem Kindergarten.

Robert Schumann & Dmitri Shostakovich: Klavierquintette; Chopin Piano Quintet; 1 DVD Dux 8329, Aufnahme 07/2016, Veröffentlichung: 01/2017 (63‘13) – Rezension von Uwe Krusch

Genau einhundert Jahre liegen zwischen den beiden hier eingespielten Werken. Schumanns Werk entstand 1842, das von Schostakowitsch 1942 und es sind bei beiden Komponisten jeweils Solitäre für diese Besetzung. Read More →

Frédéric Chopin: Späte Klavierwerke, Mazurken Nr. 36-41 & 49; Nocturnes Nr. 17 & 18; Walzer Nr. 6-8; Barcarolle op. 60; Polonaise-Fantasie op. 61; Maurizio Pollini (Klavier); Aufnahme 2015/2016, Veröffentlichung 02/2017 (54'37) – Rezension von Remy Franck

Maurizio Pollini ist nun 75 Jahre alt, fast doppelt so alt als Chopin es wurde. Und wenn er jetzt zu Chopin zurückkehrt, dessen Werke er früher fast alle aufgenommen hat, dann mit einer Altersweisheit, die über Chopin hinausgeht. Bei allem Nuancieren, Färben und Strukturieren, bei aller Intellektualität, die er der Musik angedeihen lässt, bleibt Chopin auf der Strecke. Es fällt schwer, sich in diese emotionslose Strenge einzuklinken… Read More →

György Ligeti: Cello Concerto, Piano Concerto, Chamber Concerto, Melodien für Orchester; Christian Poltéra, Cello, Jonas Ahonen, Klavier, BIT20 Ensemble, Baldur Brönnimann; 1 SACD BIS 2209; Aufnahme 2016, Veröffentlichung 12/2016 (71’30) - Rezension von Alain Steffen

Diese hervorragenden Aufnahmen soll sich kein Ligeti-Freund entgehen lassen! Und wem die Ligeti-Musik noch nicht bekannt ist, der findet hier eine ideale Einstiegs-CD. Sowohl das Cellokonzert (1966) mit Christian Poltéra wie auch das Klavierkonzert (1985-88) mit Joonas Ahonen leben von erstklassigen Interpretationen dank sehr engagierter und absolut virtuoser Solisten. Read More →

Deborah Borda will become President and Chief Executive Officer of the New York Philharmonic on September 15, 2017, the Orchestra announced today. Deborah Borda is currently president and CEO of the Los Angeles Philharmonic (since 2000), having previously served in the same capacity at the New York Philharmonic over eight seasons during the 1990s. So, this is her second job with the same orchestra. Read More →

Heute hat der Musiker und Zuflucht-Kultur-Künstler Ahmad Shakib Pouya sein Visum in der deutschen Botschaft in Kabul abgeholt und wird morgen Abend wieder in Deutschland eintreffen! Das meldet die Pressestelle der Vereinigung ‘Zuflucht Kultur’. In den mehr als 50 Tagen seit seiner Rückkehr nach Afghanistan am 20. Januar habe Pouya unter sehr bedrückenden und gefährlichen Umständen gelebt, « untergetaucht in Kabul und ständig sein Quartier wechselnd, verließ ihn nie die Furcht, verraten zu werden. » Read More →