Jonas Kaufmann
Photo: Mathias Bothor

The series does not end: Jonas Kaufmann has withdrawn from his appearances in the Grand Opening concerts of Hamburg’s Elbphilharmonie on 11 and 12 January 2017. Following the advice of his doctor, Kaufmann has made the difficult decision to postpone his return to the stage, so that he can fully recover from illness. In the second half of January, Kaufmann is scheduled to sing Lohengrin at the National Opera in Paris.

In Hamburg, Pavol Breslik steps in for the cancelling singer.

Das Theater Trier wird nach dem Weggang von Intendant Sibelius zunächst ohne Intendant von einem Führungsteam geführt, in dem Verwaltungsdirektor Herbert Müller, Generalmusikdirektor Victor Puhl, Spartenleiter, Chefdisponent und der Chef der Technik das Sagen haben. Im  Frühjahr 2017 soll die Suche nach einem Intendanten beginnen. Das teilte die Stadt am Mittwoch mit.

Franz Schubert: Ständchen (Erste Fassung) D 920 für Bariton, vier Männerstimmen und Klavier, op. 135; Leise, leise lasst uns singen D 635 für vier Männerstimmen; Gondelfahrer D 809 für vier Männerstimmen und Klavier, op. 28; Der Geistertanz D 494 für fünf Männerstimmen; Mondenschein D 875 für Tenor, vier Männerstimmen und Klavier, op. 102; Sehnsucht D 656 für fünf Männerstimmen; Zur guten Nacht D 903 für Bariton, vier Männerstimmen und Klavier, op. 81; Gesang der Geister über den Wassern (Zweite Fassung) D 538 für vier Männerstimmen; Im Gegenwärtigen Vergangenes D 710 für vier Männerstimmen und Klavier; Unendliche Freude durchwallet das Herz D 51 für drei Männerstimmen; Dessen Fahne Donnerstürme wallte D 58 für drei Männerstimmen; Trinklied (Freunde, sammelt euch im Kreise) D 75 für Bariton, vier Männerstimmen und Klavier; La pastorella al prato D 513 für vier Männerstimmen und Klavier; Wehmut D 825 für vier Männerstimmen, op. 64/1; 15 Geist der Liebe D 747 für vier Männerstimmen und Klavier, op. 11/3; Ruhe, schönstes Glück der Erde D 657 für vier Männerstimmen; Nachthelle D 892 für Tenor, vier Männerstimmen und Klavier, op. posth. 134; Amarcord (Wolfram Lattke, Tenor, Robert Pohlers, Tenor, Frank Ozimek, Bariton, Daniel Knauft, Bass, Holger Krause, Bass), Eric Schneider, Klavier; 1 CD Raumklang RK ap 101146; Aufnahme 01/2016, Veröffentlichung 10/2016 (66'54) – Rezension von Remy Franck

Aus Franz Schuberts rund 100 mehrstimmigen Werken haben die fünf Sänger von Amarcord und ihr Pianist Eric Schneider 17 Stück ausgewählt, ein abwechslungsreiches Programm, mal vier-, mal fünfstimmig, mal mit, mal ohne Soli, mal mit, mal ohne Klavierbegleitung. Die Lieder schildern fröhlich-geselliges Beisammensein, Wehmut, schmerzlichen Verlust oder besingen den Geist der Liebe und die Ruhe, « schönstes Glück der Erde ». Read More →

Bela Bartok: Rumänische Volkstänze; Ernest Chausson: Poème; Claude Debussy: Violinsonate; Philippe Hersant: Songs of the South; André Hossein: Caravan; Leos Janacek: Violinsonate; Tara Kammangar: Once there was and once there wasn't; Komitas: The Crane; Virgil Boutelis-Taft, Violine, Guillaume Vincent, Klavier; 1 CD Evidence Classics EVCD028, Aufnahme 04/2016, Veröffentlichung 10/2016 (78'01) – Rezension von Uwe Krusch

Musik aus hundert Jahren, zwischen westlicher Polyphonie und östlicher Monophonie sind auf dieser Aufnahme zu hören: Eher unbekannte Miniaturen von Komitas, Hossein, Kamangar und Lieder des Südens von Hersant werden mit rumänischen Tänzen von Bartok, dem Poème von Chausson, sowie den Sonaten von Debussy und Janacek kombiniert. Read More →

Claude Debussy: Images pour orchestre, Jeux, La plus que lente; San Francisco Symphony, Michael Tilson Thomas; 1 SACD SFS Media 821936-0069-2; Aufnahmen 2013/2014, Veröffentlichung 10/2016 (60'21) – Rezension von Remy Franck

Michael Tilson Thomas hat in seinen Debussy-Aufnahmen mit dem ‘London Symphony Orchestra’ gezeigt, welch guter Debussy-Interpret er ist. Er bestätigt das aufs Neue mit dieser Produktion aus San Francisco. Read More →

KKL Luzern

Zu Ende 2016 zieht ‘Lucerne Festival’ Bilanz und verzeichnet starke 90 Prozent Gesamtauslastung der Kaufveranstaltungen mit 85.400 Besuchern bei den drei Festivals zu Ostern, im Sommer und am Piano. Zu den zahlreichen Gratis- und Nebenveranstaltungen kamen zusätzlich rund 20’400 Interessierte, das sind insgesamt 105’800 Besucher. Read More →

Jules Massenet: Manon; Annick Massis (Manon Lescaut), Alessandro Liberatore (Le Chevalier des Grieux), Pierre Doyen (Lescaut), Roger Joakim (Le Comte des Grieux), Papuna Tchuradze (Guillot de Morfontaine), Patrick Delcour (De Brétigny), Orchestre & Choeurs de l'Opéra Royal de Wallonie, Patrick Davin; Inszenierung: Stefano Mazzonis di Pralafera; 2 DVDs Dynamic 37751; Bild 16:9; Stereo & Surround, Aufnahme 10/2014, Veröffentlichung 09/2016 (162') – Rezension von Manuel Ribeiro

Die Verpflichtung der französischen Sängerin Annick Massis für die Rolle der Manon war eine exzellente Entscheidung. Auch wenn Massis als reife Frau der Rolle nicht unbedingt entspricht, ist sie stimmlich absolut auf der Höhe. Mit viel Charme, einer exzellenten Aussprache und vokalem Raffinement führt sie uns durch diese tragische Geschichte eines naiven jungen Mädchens, das von der perfekten Liebe träumt. Auch schauspielerisch hat sie die Figur voll im Griff. Read More →

Pavel Karmanov: The City I Love And Hate, Past Perfect, Innerlichkeit; Alexei Lubimov, Ksenia Bashmet, Petr Aidu, Pavel Karmanov, Klavier, Elena Revich, Nadezhda Artamonova, Vladislav Pesin, Violine, Sergey Poltavski, Viola, Evgeny Rumyantsev, Cello, Grigory Krotenko Kontrabass, Olga Ivusheikova, Flöte, Valentina Borisova, Harfe; 1 CD FancyMusic 077; Aufnahme 2015/2016, Veröffentlichung 05/2016 (79'12) – Rezension von Norbert Tischer

Der 1970 geborene russische Komponist Pavel Karmanov beschreibt sein Klaviersextett aus dem Jahre 2012 als eine musikalische ‘Hassliebeserklärung’ an Moskau. Die Musik wechselt eine halbe Stunde lang zwischen mehr oder weniger inspirierendem Minimalismus und neoklassischen Tönen, angereichert mit einigen kräftigen Outbursts. Read More →

Modern Soul; Ignacy Zalewski: Violin Sonata; Mikolaj Kacpe Majkusiak: Sonata for Violin and Accordion; Marcin Markowicz: Violin Sonata; Aleksander Nowak: Sonata in Three Moods; Agata Szymczeswska, Violine, Marek Bracha und Grzegorz Skrobiński, Klavier, Maciej Frackiewicz, Akkordeon, Lukasz Kuropaczewski, Gitarre; 1 CD Accord ACD 223-2; Aufnahmen 01/2016, Veröffentlichung 10/2016 (71'38) – Rezension von Uwe Krusch

Immer wieder überraschend lebhaft und gut ist die polnische Musikszene. Vier Violinsonaten, drei aus dem Vorjahr sowie eine von 2013 werden von der famosen Geigerin Agata Szymczewska zu einem eindrucksvollen Paket geschnürt. Zu jeder Sonate gesellt sich ein anderer Begleiter. Das liegt nicht daran, dass ihr ein Begleiter nicht ausreichte, sondern es ist in den Sonaten begründet. Während für zwei Werke die klassische Begleitung des Klaviers zum Zuge kommt, sind Akkordeon und Gitarre die Mitspieler der anderen beiden. Read More →

The idea is as charming as symbolic: a would-be tenor who would sing for the inauguration of a would-be President. According to the New York Post, Andrea Bocelli « is being personally approached by President-elect Donald Trump to perform at the inauguration ». Trump, obviously, did not find anybody else…. Read More →

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