Aloys Fornerod: Messe du 7e ton pour chœur à 4 voix mixtes op. 25 (extraits), Trois motets pour chœur à 4 voix mixtes op. 4, Salve Regina pour chœur à 4 voix mixtes op. 26, Ave Maria pour voix et orgue op. 6, Quatre interludes dans les tons grégoriens pour orgue op. 3, Fugue pour orgue, Prométhée enchaîné op. 34, Concerto pour piano et orchestre op. 29; Jennifer Pellagaud, Sopran, Cyril Julien, Olga Zhukova, Orgel, Oxana Shevchenko, Klavier, Chœur de l’HEMU, Orchestre de l’HEMU, Emmanuel Siffert; 1 CD Claves 1614; Aufnahmen 2015, Veröffentlichung 09/2016 (60'19) – Rezension von Remy Franck

Komponisten wieder entdecken ist ein Motto unserer Zeit. Die Reihe ist jetzt an Aloys Fornerod (1890-1965). Sein Name tauchte in letzter Zeit öfter in schweizerischen Konzertprogrammen auf. Allerdings nur in der französischen Schweiz, wo er auch lebte. Er war Geiger im ‘Orchestre symphonique de Lausanne’, danach unterrichtete er und wurde Direktor des Konservatoriums in Fribourg. Read More →

Andrea Battistoni

The Tokyo Philharmonic Orchestra has announced the appointment of Andrea Battistoni as Chief Conductor, effective immediately. Born in Verona Italy in 1987, Battistoni’s early career included engagements with Deutsche Oper Berlin, the Mariinsky Theatre, Dresden State Opera, Stockholm Royal Opera, and many more. Read More →

In der laufenden Spielzeit werden wieder sechs junge Sängerinnen und Sänger ausgewählt, die ab der Saison 2017/2018 für zwei Jahre im Internationalen Opernstudio der Berliner Staatsoper ausgebildet und tätig sein werden. Noch bis zum 31. Oktober können sich Sänger, die über einen entsprechenden Hochschulabschluss verfügen und nicht älter als 30 Jahre alt sind, bewerben.

Peter Gülke

Zwischen dem Intendanten des Brandenburger Theaters, Klaus Deschner (73) und dem Chefdirigenten Peter Gülke (82) kriselt es. Daher will der Intendant den Vertrag des Dirigenten, der im Sommer 2017 ausläuft, nicht verlängern. Sein Orchester stellte sich jetzt hinter ihn. Die Brandenburger Symphoniker haben sich am Wochenende einstimmig für eine Verlängerung des Vertrages um ein weiteres Jahr ausgesprochen.

Jules Conus: Violinkonzert, Elegie op. 2/1; Erich Wolfgang Korngold Violinkonzert op. 35, Stücke aus Viel Lärm um nichts op. 11; Thomas Albertus Irnberger, Violine, Barbara Moser, Klavier, Israel Symphony Orchestra, Doron Salomon; 1 CD Gramola 99108; Aufnahme 10 und 12/2015, Veröffentlichung 9/2016 (63'08) – Rezension von Uwe Krusch

Dass auch eine CD mit weniger bis unbekannten Werken aus der zweiten Reihe eine große Entdeckung sein kann, wird mit vorliegenden Aufnahmen wieder einmal bestätigt. Read More →

Robert Schumann, Symphonien Nr. 2 und Nr. 4, Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Antonio Pappano; 1 CD ICA Classics ICAC 5139; Aufnahmen 11/2012 und 11/2014, Veröffentlichung 08/2016 (69'21) – Rezension von Uwe Krusch

Eine Vorbemerkung anlässlich, nicht wegen, dieser CD sei gestattet: Über Konzertmitschnitte kann man sich unterhalten. Dem vielleicht größeren Engagement der Musiker vor Publikum gegenüber dem sterilen Studio steht möglicherweise die schlechtere Tonqualität wegen ungünstigerer Aufnahmebedingungen und Nebengeräusche gegenüber. Read More →

Piotr Tchaikovsky: Klavierkonzert Nr. 2 op. 44, Konzertphantasie op. 56; Eldar Nebolsin, Klavier, New Zealand Symphony Orchestra, Michael Stern; 1 CD Naxos 8.573462; Aufnahme 11/2014, Veröffentlichung 09/ 2016 (72'20) – Rezension von Remy Franck

Nach einer Einspielung genau desselben Programms durch Konstantin Scherbakow im Jahre 2005 legt Naxos nun eine weitere Aufnahme mit Eldar Nebolsin vor. Die neue Aufnahme ist wohl in allen Sätzen beider Werke etwas langsamer als die Scherbakow-Aufnahme, aber was Ausdruckskraft und pianistische Brillanz anbelangt, können beide sich die Waage halten. Nebolsin ist vielleicht trotz langsamer Tempi etwas feuriger. Read More →

Unlike the strike in Philadelphia, the one in Pittsburgh seems not close to an end. The orchestra’s management has cancelled all concerts though the entire month of October.

 

The Philadelphia Orchestra ended a brief strike shortly after announcing it last Friday. After new negotiations with a mediator on Saturday, the musicians and management agreed now to a three-year contract that included a 2 percent raise in the first year and raises of 2½ percent in the second and third years. The contract will bring the players’ base pay to $137,800 by the final year.

The Serge Koussevitzky Music Foundation in the Library of Congress has awarded commissions for new musical works to five composers. The commissions are granted jointly by the foundation and the organizations that will present performances of the newly composed works. Read More →

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