Weil die Stadt Straßburg die Subvention des lokalen Symphonieorchesters um 2,5% gekürzt hat will das Orchester vakant werdende Posten vorläufig nicht besetzen. Read More →
Takuhiro Murayama beginnt sein Programm mit Bachs Französischer Suite Nr. 3 auf sehr intelligente Weise, und obwohl er das Tänzerische nicht in den Mittelpunkt stellt, ist er doch so freigiebig mit Effekten, dass die angenehm flüssige Musik allemal attraktiv bleibt. Read More →
Llyr Williams ist einer der Pianisten, die ohne Allüren und mit großer Besonnenheit spielen. Klare Phrasierungen, perfekt dosierte Eleganz, männliche Klänge: Williams spricht immer durch den Komponisten mit dem Zuhörer. Es geht ihm nicht ums Energetische, nicht um Show, sondern um den Text, und den will er so gut wie möglich zur Gehör bringen. Read More →
Music and Artistic Director Yannick Nézet-Séguin and The Philadelphia Orchestra have announced the appointment of Marin Alsop as Principal Guest Conductor. Her three-year term will begin in the 2024-25 season. In this role, Alsop will lead the Orchestra in multiple subscription concerts, special events, annual summer residencies, and national and international tours, beginning with the Orchestra’s upcoming 2024 tour of China. Read More →
In seinem Geschäftsbericht der Spielzeit 22/23 zeigt das Luzerner Theater, dass sein vielseitiges Programm ein breites Publikum aller Altersgruppen erreichte. Bei einer durchschnittlichen Auslastung von 70 Prozent verzeichnete das Haus mit insgesamt 87 754 Besuchern eine deutliche Steigerung zum Vorjahr (67,73%).
Wie sind Sie eigentlich zu den Solistes Européens Luxembourg gekommen?
1988 arbeitete ich bei einer großen deutschen Bank, und unser damaliger Präsident hatte die Idee, ein großes Galakonzert für den 10. Geburtstag dieser Bank in Luxemburg zu organisieren. Ich sollte mich darum kümmern. So kam ich in Kontakt mit Jean Wenandy von den Jeunesses Musicales, die auch Veranstalter der Soirées de Luxembourg waren. Read More →
Drei Werke für Streichquartett der japanischen Komponistin Mari Tamaki stellt das Sirius Quartet vor. Tamaki, Quantenchemikerin und auch autodidaktisch gebildete Musikerin zeigt als Komponistin eine breite Spannweite von dissonant bis tonal, die sowohl klassische wie auch improvisatorische Elemente und Einflüsse der Avantgarde einbezieht. Read More →
Das Violinkonzert von Igor Stravinsky, über das der Komponist gesagt hat, dass es „ein Stück (ist), das nach Geige stinken soll“, ist viersätzig in der Anlage und zeigt bereits damit seine Differenzen im Vergleich zu den großen klassischen Gattungsbeiträgen. Gespickt ist es mit spieltechnischen Effekten, die kompositorisch noch auf die Spitze getrieben werden. Read More →
Classeek has announced the opening of the open application for their 2024-25 Ambassador Programme.The programme addresses instrumentalists or composers between the ages of 18 and 30. Read More →
Wie viele andere finnische Dirigenten entstammen Sie der legendären Schule von Jorma Panula. Was ist denn das Besondere an diesem regelrechten Dirigentenmacher?
Ich denke, Jorma Panula steht in der direkten Linie der finnischen Musikgeschichte, die mit Jean Sibelius begonnen hatte und danach von Robert Kajanus weitergeführt wurde. Kajanus war der Gründer des ersten finnischen Symphonieorchesters, dem späteren Helsinki Philharmonic Orchestra. Read More →