The latest Karajan Community Letter focuses on Karajan conducting Franz Lehár’s The Merry Widow. He conducted it only once in his career for a recording. No live performances at all. Having already recorded the Fledermaus twice, Karajan assembled Elizabeth Harwood, René Kollo, Teresa Stratas and Werner Hollweg and recorded The Merry Widow in November 1972. Read More →

Michael Tilson Thomas
© Brigitte Lacombe

The city of San Francisco council has decided to name a central street after conductor Michael Tilson Thomas in recognition of the outstanding musical service he gave the city over the course of his 25-year tenure as the Music Director of the San Francisco Symphony. Read More →

Dinuk Wijeratne: Portrait of an Imaginary Sibling; Vincent Ho: Horizon Images; Hua Yanjun: Moon’s Reflection Upon a Spring; Alexina Louie: Pond Mirrors Bright Sky + Wild Horse Running; Paul Wiancko: Sonate Nr. 1 für Cello und Klavier (Shifting Baselines); Huang Haihuai: Racing Horses; Cheng2 Duo (Bryan Cheng, Cello, Silvie Cheng, Klavier); # Centrediscs CMCCD 33223; Aufnahme 12.2022, Veröffentlichung 27.10 2023 (67'59) - Rezension von Remy Franck

Das kanadische Geschwister-Duo Cheng stellt sich diesmal mit einem zeitgenössischen Programm vor. Sie beginnen mit dem Portrait of an Imaginary Sibling des kanadischen Komponisten Dinuk Wijeratne (*1978), der sich vom Scherzo von Beethovens dritter Cellosonate inspirieren ließ und ein effektvolles, sehr originelles klanglich opulentes und attraktives Stück schrieb, welches das Duo Cheng fulminant spielt. Read More →

Zoltan Kodaly: Symphonie C-Dur + Hary Janos-Suite + Summer Evening; Buffalo Philharmonic Orchestra, JoAnn Falletta; # Naxos, 8.574556;  Aufnahmen 09+11.2022, Veröffentlichung 27.10.2023 (68'04) -Rezension von Remy Franck

Die Hary Janos-Suite gehört zu den bekanntesten Werken von Zoltan Kodaly (1882-1967). JoAnn Faletta geht das Werk mit großsymphonischem Klang an, wird aber für meinen Geschmack dem feinen Humor und dem idiomatischen Charakter der Musik nicht ganz gerecht. Da ist der Hörer bei Ferenc Fricsay und Adam Fischer besser aufgehoben. Read More →

Der Entwurf eines gläsernen Konzertsaals
Foto: Cukrowicz Nachbaur Architekten

Das neue Konzerthaus in München soll gebaut werden. Das sieht der Koalitionsvertrag der bayerischen Regierung vor. Darin bekennen sich CSU und Freie Wähler dazu, « einen Konzertsaal für München zu errichten ». Das wird allerdings nicht ohne Einsparungen geschehen. Read More →

Der Gemeinderat Konstanz (Bodensee) hat sich am Donnerstagabend gegen drastische Sparpläne in Höhe von bis zu 20 Prozent der städtischen Zuschüsse für die Südwestdeutsche Philharmonie und das Theater Konstanz entschieden. Read More →

Mateusz Moleda

German-Polish conductor Mateusz Moleda, 36, won First Prize and the Orchestra’s Special Prize at the 3rd International Sergei Kussewitsky Conducting Competition in Grosseto, Italy. He competed in three rounds against 247 candidates from over 20 nations. Read More →

Der Schweizer Kulturmanager Christoph Müller beendet sein Engagement als künstlerischer Leiter von Gstaad Menuhin Festival & Academy Ende 2025, nach Abschluss des dreijährigen Zyklus ‘Wandel 2023 – 2025’. Das teilte der Veranstalter mit. Read More →

Lorenzo Perosi: Klavierquintette Nrn. 3 & 4 + Streichtrios; Matteo Bevilacqua, Klavier, Roma Tre Orchestra Ensemble (Leonardo Spinedi, Hinako Kawasaki, Violine, Lorenzo Rundo, Viola, Angelo Maria Santisi, Cello); # Naxos 8.574484; Aufnahme 06.2022; Veröffentlichung 27.10.2023 (56'46) – Rezension von Uwe Krusch

Der von 1872 bis 1956 lebende italienische Komponist Lorenzo Perosi ist, wenn überhaupt, nur für seine geistlichen Werken bekannt. Das mag daran liegen, dass seine Kammermusik vor allem in einer für ihn sehr schwierigen gesundheitlichen Lebenssituation entstand und anfangs auch privat gehalten wurde. Read More →

Forgotten Arias; Andrea Bernasconi: Siam navi all'onde algenti aus L'Olimpiade; Christoph Willibald Gluck: Sol puo dir come si trova aus Il Re Pastore; Niccolo Piccinni: Che giurai? che promisi?...Che legge spietata aus Arbace; Giovanni Battista Ferrandini: Gelido in ogni vena aus Il Siroe; Tommaso Traetta: Dove son? Che m'avenne?...Gemo in punto aus L'Olimpiade; Michelangelo Valentini: Se mai senti spirati sul volto aus La Clemenza di Tito; Johann Adolph Hasse: Sinfonia; Ma che vi fece, Sperai vicino il lido & Misero pargoletto aus Demofoonte; Johann Christian Bach: Per quel paterno amplesso aus Artaserse; Niccolo Jommelli: Fra cento affanni aus Artaserse; Philippe Jaroussky, Le Concert de la Loge, Julien Chauvin; # Erato 5054197633904; Aufnahme 11+12.2022, Veröffentlichung 27.10.2023 (76'55) - Rezension von Remy Franck

Mit einem regelrechten vokalen Feuerwerk startet Philippe Jaroussky in dieses Album. Andrea Bernasconis virtuose Arie der Aminta aus L’Olimpiade ist ein guter Auftakt für dieses Programm mit vergessenen Arien, das Resultat einer höchst ergiebigen Schatzsuche von Jaroussky. Das Programm bietet dem Sänger natürlich auch Gelegenheit für emotionaleres Singen und wunderschöne Kantilenen. Read More →

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