The audience of the Beethoven Festival experienced yesterday one thrilling concert in Warsaw’s Philharmonic Hall. John Axelrod conducted the Sinfonia Varsovia in works by Kodaly, Beethoven and Stravinsky. Read More →

The Canadian Government will give an extra funding of $17.5 million to the musical community for a “national musical celebration” to honor Canada’s 150th birthday in 2017. Read More →

Kulturschaffende in Deutschland sind besorgt über die Erfolge der rechtspopulistischen Partei AfD bei den Landtagswahlen am Sonntag in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt. In vielen Reaktionen wird zu einer scharfen Beobachtung der Partei wenn nicht sogar zum Widerstand auf. Die rechtspopulistische Partei will Museen, Orchester und Theater auf eine deutsch-nationalistische Linie einschwenken lassen.

Gioacchino Rossini: Il Barbiere di Siviglia; Cecilia Bartoli (Rosina), David Kuebler (Almaviva), Gino Quilico (Figaro), Carlos Feiler (Bartolo), Robert Lloyd (Basilio), Chor der Kölner Oper, Radio Symphonieorchester Stuttgart, Gabriele Ferro; Inszenierung: Michael Hampe

Gioacchino Rossini: Il Turco in Italia; Ruggero Raimondi, Cecilia Bartoli, Paolo Rumetz, Oliver Widmer, Chor und Orchester des Zürcher Opernhauses; Franz Welser-Möst; Regie: Cesare Lievi

Wolfgang Amadeus Mozart: Don Giovanni; Rodney Gilfry (Don Giovanni), Isabel Rey (Donna Anna), Roberto Saccà (Don Ottavio), Matti Salminen (Komtur), Cecilia Bartoli (Donna Elvira), László Polgár (Leporello), Liliana Nikiteanu (Zerlina), Oliver Widmer (Masetto) u.a., Chor und Orchester des Opernhaus Zürich, Nikolaus Harnoncourt; Regie: Jürgen Flimm; 3 Blu-ray Arthaus Musik 109 177; Stereo & Surround; Bild 16:9 + 4:3; Liveaufnahmen 1988/2002/2001 (485') - Rezension von Remy Franck

Arthaus bündelt drei Opernvideos mit Cecilia Bartoli in einem Schuber. Wegen Cecilia Bartoli ist es schon interessant, sich die originelle Hampe-Inszenierung des ‘Barbiere’ anzusehen. 1988 war die Bartoli zwar noch nicht ganz so souverän wie heute, doch ist ihre Rosina rundherum ein Genuss, darstellerisch wie auch stimmlich. Read More →

Henri Dutilleux: Le Loup, Trois Sonnets de Jean Cassou, La Fille du Diable(Ausz.), Quatre Mélodies, Trois Tableaux Symphoniques; Vincent Le Texier, Bariton, Orchestre National des Pays de la Loire, Pascal Rophé; 1 SACD BIS1651; Aufnahme 07/2015, Veröffentlichung 01/2016 (74'20) – Rezension von Remy Franck

Bei Gelegenheit des 100. Geburtstags von Henri Dutilleux erinnert sich die Schallplattenindustrie daran, dass so manches aus dem Schaffen des Franzosen nicht oder nur wenig eingespielt wurde. Dazu zählen die Werke dieser neuen Veröffentlichung von BIS. Die Stücke entstanden, als der Komponist zwischen 25 und 38 Jahren alt und auf der Suche nach einer individuellen Tonsprache war. Read More →

The director of the Chorégies d’Orange, Raymond Duffaut, resigned over a conflict with the city which is governed by the Ligue du Sud, a far right party, which is undertaking every possible effort in order to get the festival under control. Read More →

Royal Opera House, London

Das Londoner ‘Royal Oper House’ hat seine Besucher vor Sex- und Gewaltszenen in Katie Mitchells Neuinszenierung der Oper ‘Lucia di Lammermoor’ gewarnt. Die Oper handelt also dem Motto ‘Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste’, nachdem es letztes Jahr in einem ähnlichen Fall ohne vorherige Warnung zu heftigen Publikumsprotesten gekommen war.

The English composer and conductor Sir Peter Maxwell Davies died from leucaemia at his home on an Orkney island. Davies composed from an early age. He studied at the University of Manchester and at the Royal Manchester College of Music and with Goffredo Petrassi in Rome. Read More →

Mit einem Klavier-Marathon verwöhnte das Beethoven-Festival die Musikliebhaber gestern in einem vierstündigen Konzert im Schloss von Warschau. Drei hoch talentierte junge Pianisten waren zu Gast. Read More →

Mit einem Besucherrekord ist am Sonntag in Dessau-Roßlau das 24. Kurt Weill Fest zu Ende gegangen. Nach Angaben des Veranstalters kamen 18.400 Menschen zu 58 Veranstaltungen. Das waren 2.000 mehr als im vergangenen Jahr. Mit Ernst Krenek stand neben Kurt Weill erstmals ein zweiter Komponist der klassischen Moderne im Mittelpunkt.

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