Les ICMA (International Classical Music Awards) honorent cette année Dame Felicity Lott avec le 'Liftetime Achievement Award'. Mozartienne accomplie, Maréchale de rêve, Felicity Lott a ravi les publics également dans l'opérette et dans le Lied. Rémy Franck s'est entretenu avec la cantatrice.

Dame Felicity Lott

Dame Felicity, en fait, en vous voyant, en vous connaissant depuis des années sur scène, je pense que vous avez tout pour faire une diva, mais que vous n’en êtes pas une. Quelle est la différence entre vous et une diva?
[rire] Je pense qu’une diva doit avoir une forte opinion d’elle-même. Moi, je n’en certainement pas… C’est peut-être grâce à ma famille, grâce à mon éducation. Mais aussi parce que j’ai souvent peur, depuis toujours… rien n’a changé. Mais je suis émerveillée d’avoir pu avoir la carrière que j’ai eue. Read More →

Richard Wagner: Duo für Violine und Klavier über Motive aus 'Tannhäuser' (Bearb. Joachim Raff), Walthers Preislied aus 'Die Meistersinger von Nünrberg (Bearb. August Wilhelmj), Wesendonck Lieder (Bearb. Arthur Seybold); Isoldes Liebestod, Siegfried-Paraphrase, Parsifal-Paraphrase (Bearb. August Wilhelmj); 1 CD Gramola 99023; Aufnahmen 2015, Vertöffentlichung 12/2015 (62'30) - Rezension von Remy Franck

Gerald Schubert, langjähriges Mitglied der Wiener Philharmoniker, und die Pianistin Bernadette Bartos spielen Auszüge aus Wagner-Opern und die Wesendonck-Lieder in Bearbeitungen für Violine und Klavier von Joachim Raff, Alexander Ritter und August Wilhelmj. Read More →

Frédéric Chopin: Nocturnes; Emmanuelle Swiercz, Klavier; 2 CDs La Musica 004; Aufnahme 06/15, Veröffentlichung 11/2015 (113’29) -Rezension von Alain Steffen

Ach ja, die Nocturnes von Chopin! Wie oft haben wir sie schon gehört, und wie oft in mittelmäßigen, klischeehaften und phantasielosen Interpretationen. Selbst große Pianisten haben hier Federn lassen müssen, wie etwa Daniel Barenboim in seiner überromantisierten Einspielung. Emmanuelle Swiercz spielt die Nocturnes mit einer Expressivität, wie man sie kaum gehört hat. Read More →

Following positions as Music Director and Principal Conductor of the Brno Philharmonic Orchestra (2009-2015), and Chief Conductor of the Tiroler Landestheater in Innsbruck (2005-2008), Serbian conductor Aleksandar Marković (40), has been appointed music director sat Opera North in Leeds, in succession to Richard Farnes.

In Berlin ist am gestrigen Mittwoch das Internationale Liedzentrum Heidelberg gegründet worden. Es entsteht auf Initiative des Musikfestivals ‘Heidelberger Frühling’ und bündelt, intensiviert und internationalisiert alle Aktivitäten rund um das Thema Lied, die seit jeher integraler Bestandteil von Baden-Württembergs größtem Musikfestival sind. Ziel des Liedzentrums ist es, die Aktualität des Liedes ins Bewusstsein von Künstlern, Veranstaltern und Publikum zu rücken und neue Perspektiven zu eröffnen. Read More →

José Carreras
(c) Deutsche José Carreras Leukämie Stiftung

In Berlin will José Carreras am 12. Oktober seine ‘Final World Tour’ starten. « Ich werde im Dezember 70, ich dachte, das sei ein guter Zeitpunkt, um ans Ende zu denken“, sagte der Tenor bei einer Pressekonferenz. Bis 2018 soll die Tour dauern. Nach ca. 48 Jahren Karriere will er sich dann um seine Leukämie-Stiftung kümmern, sich seiner Familie widmen, FC-Barcelona-Fan bleiben und sich in der katalanischen Hauptstadt ein Opernabonnement nehmen.

Ignacy Jan Paderewski: Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 17; Giuseppe Martucci: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 op. 66; Nelson Goerner, Klavier, Nationales Orchester des Polnischen Rundfunks (Paderewski), Sinfonia Varsovia (Martucci); Jacek Kaspszyk; 1 CD Chopin Institut Warschau NIFCCD 044; Aufnahmen 2010 (Paderewski) & 2009 (Martucci), Veröffentlichung (72 '45) – Rezension von Norbert Tischer

Selten zu hörende Klavierkonzerte werden auf dieser CD gespielt, selbst wenn Paderewskis Opus 17 das bekannteste Werk des Polen ist und auch bereits in guten Aufnahmen vorliegt. Das Werk des 18-Jährigen ist in allen Hinsichten erstaunlich: es fällt auf durch einen reichen Klang, eine brillante Pianistik und viel Leidenschaft. Read More →

Jean-Philippe Rameau: Dardanus; Bernard Richter (Dardanus), Gaëlle Arquez (Iphise), Benoît Arnould (Anténor), Joao Ferndandes (Isménor), Alain Buet (Teucer), Ensemble Pygmalion, Raphaël Pichon; 2 CDs Alpha 964; Stereo; 2012 (145’13) – Rezension von Manuel Ribeiro

Dardanus’ ist die fünfte Oper des französischen Meisters Jean-Philippe Rameau und wurde 1739 für die ‘Académie royale de musique’ komponiert. Die Oper hatte jedoch nur einen mittelmäßigen Erfolg. Rameau entschied, sein Werk zu revidieren, und das Resultat war ansehnlich. Diese Fassung wurde 1744 uraufgeführt und war erfolgreich. Es ist auch diese Fassung die für diesen Live-Mitschnitt gewählt wurde. Read More →

Der Hindemith-Preis der Stadt Hanau geht 2016 an den Pianisten und Dirigenten Christoph Eschenbach. Eschenbach hat sich in seiner langen Karriere immer wieder mit dem Werk Hindemiths beschäftigt. 2015 nahm er Hindemiths Sinfonie ‘Mathis der Maler’ sowie die ‘Symphonie in Es’ mit dem NDR-Sinfonieorchester auf CD auf.

Chopin's Pleyel N° 11265

A grand piano that actually sat in Frederic Chopin’s living room in Paris was discovered by Alain Kohler, a Swiss physicist. The piano had been restored by Edwin Beunk & Johan Wennink in the Netherlands in 2009. Presently it is privately owned in Germany. This discovery has been confirmed by an expert. Read More →

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