John Cage’s ORGAN2/ASLSP (As Slow as Possible) is performed since 2001 at the St. Burchardi Church in Halberstadt, a small town in central Germany and is still be playing for another 616 years. Read More →
Rund 26.000 Besucher aus 55 Ländern und eine Auslastung von 91 Prozentmeldet der Veranstalter der Mozartwoche 2024 die unter dem Motto ‘Mozart & Salieri’ stand. Read More →
Sixty-five pianists aged between 20 and 29 and hailing from 18 countries are today announced as the participants for the First Round of The Leeds International Piano Competition, to take place in six centres around the world, in April 2024. The triennial event returns in September 2024 for its 21st edition. Read More →
Zum 100. Jahrestag der Uraufführung der Operette ‘An der Schwemm’ der Komponistin Lou Koster (1889-1973) hat das Ensemble Opera mobile in Zusammenarbeit u.a. mit dem CAPE in Ettelbrück diese Operette in einer neuen Fassung herausgebracht. Remy Franck hat sich das Stück in Ettelbrück angeschaut und -gehört. Read More →
Cécile Chaminade sowie Ethyl Smyth haben benachbart liegende Geburtsjahre ebenso wie eine Generation später Lili Boulanger und Germaine Tailleferre ihrerseits. Kompositionen für Klaviertrio dieser Komponistinnen werden hier nebeneinander gestellt. Read More →
Fux und Pergolesi sind bekannte Komponistennamen. Aber bei Fux verbinden viele eher seine musiktheoretischen Schriften mit dem Namen, Pergolesi ist für sehr wenige ausgewählte Werke bekannt, aber nicht für die hier zu hörende Messe. Read More →
Drei Streichquartette polnischer Komponisten aus den jüngsten Jahren, die für das Royal String Quartet entstanden sind, sind in dessen Interpretation zu hören. Read More →
Ukrainian conductor Oksana Lyniv has refused to perform alongside Teordor Currentzis at the Wiener Festwochen. Artistic director Milo Rau had planned to have Lyniv and the Kyiv Symphony Orchestra perform the Kaddish Requiem by Ukrainian composer Jevhen Stankovych in June, and the SWR Orchestra under Teodor Currentzis was to interpret Benjamin Britten’s War Requiem. Read More →
Es sind versunkene Schätze für Streichtrio, die hier gehoben werden. Und das Trio Lirico spielt die Trios von Ysaÿe und Eotvös, das Intermezzo von Kodaly und die fünfsätzige Serenade von Dohnanyi mit einer Energie, einer Intensität und einer Lust, die den Hörer einfach mitreißen. Franziska Pietsch, Violine, Sophia Reuter, Bratsche, und Hila Karani, Cello, sind dieses ‘wilde’ Trio, das sich mit Freude, aber auch mit Ernst durch diese herrlichen Trios des 20. resp. 21. Jahrhunderts bewegt und mit jeder Note zeigt, dass moderne Musik durchaus musikantisch sein kann und dabei äußerst unterhaltsam. Read More →
Das Zürcher Kammerorchester serviert mit seinem Music Director Daniel Hope zwei reich gedeckte Vorspeisenplatten mit kleinen appetitlichen Bissen. Das heißt, dass die gewählten Werke sowohl bekannt wie auch gut bekömmlich sind und dann auch so zubereitet wurden. Dass die umfangreiche Sammlung vorwiegend an einem Tag eingespielt wurde zeigt, wie zügig sie angerichtet wurde. Und genau so einfach kann man sie sich dann anhören. Da sollte für jeden etwas dabei sein. Read More →