Philharmonie Berlin

Der Stiftungsrat der Stiftung Berliner Philharmoniker hat der Verlängerung des Vertrags mit Andrea Zietzschmann als Intendantin zugestimmt. Damit wird sie die Stiftung Berliner Philharmoniker für weitere drei Jahre bis zum Sommer 2028 leiten. Andrea Zietzschmann hatte im September 2017 die Intendanz der Stiftung Berliner Philharmoniker übernommen.

 

John Cage

John Cage’s ORGAN2/ASLSP (As Slow as Possible) is performed since 2001 at the St. Burchardi Church in Halberstadt, a small town in central Germany and is still be playing for another 616 years. Read More →

Wolfgang Amadeus Mozart

Rund 26.000 Besucher aus 55 Ländern und eine Auslastung von 91 Prozentmeldet der Veranstalter der Mozartwoche 2024 die unter dem Motto ‘Mozart & Salieri’ stand. Read More →

Sixty-five pianists aged between 20 and 29 and hailing from 18 countries are today announced as the participants for the First Round of The Leeds International Piano Competition, to take place in six centres around the world, in April 2024. The triennial event returns in September 2024 for its 21st edition. Read More →

(c) Remy Franck

Zum 100. Jahrestag der Uraufführung der Operette ‘An der Schwemm’ der Komponistin Lou Koster (1889-1973) hat das Ensemble Opera mobile in Zusammenarbeit u.a. mit dem CAPE in Ettelbrück diese Operette in einer neuen Fassung herausgebracht. Remy Franck hat sich das Stück in Ettelbrück angeschaut und -gehört. Read More →

A Room of Her Own; Lili Boulanger: Zwei Stücke für Klaviertrio, D'un matin de printemps & D'un soir triste; Cécile Chaminade: Klaviertrio Nr. 1; Ethel Symth: Klaviertrio d-Moll; Germaine Tailleferre: Klaviertrio; Naeve Trio (Anna Williams, Violine, Mikhail Veselov, Cello, Eri Nakamura, Klavier); # Chandos CHAN 20238; Aufnahme 03.2023, Veröffentlichung 02.02.2024 (83'10) – Rezension von Uwe Krusch

Cécile Chaminade sowie Ethyl Smyth haben benachbart liegende Geburtsjahre ebenso wie eine Generation später Lili Boulanger und Germaine Tailleferre ihrerseits. Kompositionen für Klaviertrio dieser Komponistinnen werden hier nebeneinander gestellt. Read More →

Johann Joseph Fux: Kaiserrequiem; Giovanni Battista Pergolesi: Missa in D; Zeronove (Chorsolisten: Jeannine Nuspliger-Camenzind, Junko Takayama, Sopran, Pedro Pablo Alvarez McNab, Altus, Akinobu Ono, Tenor, Santiago Garzon Arredondo, Bass, Carolin Franke, Olivia Widmer-Allemann, Sopran; Camille Bordet-Sturla, Altus, Pascal Marti, Tenor, Tobias Schmid, Bass), I Pizzicanti, Lukas Wanner; # Prospero PROSP0085; Aufnahme o. A., Veröffentlichung 02.02.2024 (77'18) – Rezension von Uwe Krusch

Fux und Pergolesi sind bekannte Komponistennamen. Aber bei Fux verbinden viele eher seine musiktheoretischen Schriften mit dem Namen, Pergolesi ist für sehr wenige ausgewählte Werke bekannt, aber nicht für die hier zu hörende Messe. Read More →

Pawel Mykietyn: Streichquartett Nr. 4; Aleksander Nowak: Streichquartett Nr. 3;  Slawomir Wojciechowski: Magenta; Royal String Quartet (Izabella Szałaj-Zimak, Elwira Przybyłowska, Violine, Paweł Czyrny, Viola, Michał Pepol, Cello); # CDAccord ACD 325; Aufnahme 2023, Veröffentlichung 02.02.2024 (48'04) – Rezension von Uwe Krusch

Drei Streichquartette polnischer Komponisten aus den jüngsten Jahren, die für das Royal String Quartet entstanden sind, sind in dessen Interpretation zu hören. Read More →

Oksana Lyniv
(c) Oleg Pavlyuchkiy

Ukrainian conductor Oksana Lyniv has refused to perform alongside Teordor Currentzis at the Wiener Festwochen. Artistic director Milo Rau had planned to have Lyniv and the Kyiv Symphony Orchestra perform the Kaddish Requiem by Ukrainian composer Jevhen Stankovych in June, and the SWR Orchestra under Teodor Currentzis was to interpret Benjamin Britten’s War Requiem. Read More →

Treasures; Eugene Ysaÿe: Streichtrio Le Chimay; Peter Eötvös: Streichtrio (in memoriam Christophe Desjardins); Zoltan Kodaly: Intermezzo für Streichtrio; Ernst von Dohnanyi: Serenade für Streichtrio op. 10; Trio Lirico; # Audite 97.815; Aufnahmen 11. 2022, Veröffentlichung 02.02.2024 (50’56) - Rezension von Alain Steffen

Es sind versunkene Schätze für Streichtrio, die hier gehoben werden. Und das Trio Lirico spielt die Trios von Ysaÿe und Eotvös, das Intermezzo von Kodaly und die fünfsätzige Serenade von Dohnanyi mit einer Energie, einer Intensität und einer Lust, die den Hörer einfach mitreißen. Franziska Pietsch, Violine, Sophia Reuter, Bratsche, und Hila Karani, Cello, sind dieses ‘wilde’ Trio, das sich mit Freude, aber auch mit Ernst  durch diese herrlichen Trios des 20. resp. 21. Jahrhunderts bewegt und mit jeder Note zeigt, dass moderne Musik durchaus musikantisch sein kann und dabei äußerst unterhaltsam. Read More →

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