Mit eindrucksvollen Steigerungen, gut und wirkungsvoll angesteuerten Höhepunkten und einer durchgehend rhetorischen Erzählart wird die Symphonische Dichtung ‘Die Waldtaube’ zu einem spannenden Klangerlebnis. Read More →
Italian conductor Gianandrea Noseda, 51, will become the seventh Music Director of the National Symphony Orchestra in Washington, beginning with the 2017-2018 season. During the current season, the sixth and last of Christoph Eschenbach, Noseda will be Music Director Designate. The appointment comes only two months following his recent appearance with the NSO. Read More →
Japanese conductor Kazushi Ono has won the Asahi Prize for 2015, the Asahi Shimbun announced on Jan. 1. Ono, 55, was selected for his energetic activities in Japan and abroad. He is currently Music Director of the Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra, Principal Conductor at the Opéra national de Lyon and Principal Guest Conductor of the Filarmonica Arturo Toscanini. Read More →
Der Niederländer Willem Jeths (*1959) ist einer jener Komponisten, die von avantgardistischeren Methoden zurück in tonale Gefilde finden. Seine 2013 unter Edo de Waart uraufgeführte Symphonie und das Blockflötenkonzert von 2014 – beide hier in Aufnahmen der Uraufführung zu hören – belegen das. Read More →
Das Lebensmotto des Brahms-Freundes Joseph Joachim, ‘Frei, aber einsam’ lieferte die Basis für die sogenannte FAE-Sonate für Violine und Klavier und kommt als AFAE auch im ersten Quartett des als ‘Zangengeburt’ bezeichneten Opus 51 zum Einsatz. Und das spanische ‘Cuarteto Quiroga’ benutzte die Bezeichnung als Titel für diese CD. Read More →
Busonis Klarinettenmusik mit Davide Bandieri
Liebhaber von Klarinettenmusik werden musikalisch belohnt beim Anhören der beiden CDs mit Ferruccio Busonis ‘Complete Music for Clarinet’, die Davide Bandieri für Brilliant Classics aufgenommen hat, und in der die ‘Sechs Charakterstücke’, die Sonate und das Concertino die Höhepunkte darstellen. Davide Bandieri trägt dem unterschiedlichen Charakter der Werke und der von den frühen bis zu den späten Kompositionen sich doch stark verändernden Musiksprache bestens Rechnung. Read More →
The American businessman and conductor Gilbert Kaplan died on January 1, aged 74. He is known as an expert of Gustav Mahler’s work and especially of the Resurrection Symphony which he recorded twice and conducted all over the world. Read More →
Als der am 1. Januar 2016 verstorbene Gilbert Kaplan 1987 mit dem ‘London Symphony Orchestra’ Mahlers Zweite Symphonie aufnahm, wurde die Produktion als ‘Record of the Year’ gefeiert und weltweit von der Kritik sehr positiv besprochen. 16 Jahre später legte der Finanzfachmann, der das Dirigieren von Mahlers Auferstehungssymphonie zu seinem Hobby machte und damit zum unumstrittenen Spezialisten dieser Komposition avancierte, eine Neueinspielung mit den Wiener Philharmonikern vor, jenem Orchester, mit dem er das wohl beste Resultat, die genaueste Umsetzung seiner Auffassungen realisieren konnte. Read More →
Auf seiner letzten Tournee mit dem ‘Chicago Symphony Orchestra’ dirigierte Sir Georg Solti das monumentale Vokalwerk ‘La Damnation de Faust’ bei den Proms in der gigantischen Londoner ‘Royal Albert Hall’. Solti hat die Musik von Berlioz mit dem ihm eigenen Sinn für Musikdramatik auf Hochglanz gebracht, sein Orchester und die Chöre folgen seinem inspirierenden Dirigat ergeben. Read More →
Bruckners Nullte, eigentlich seine dritte Symphonie (nach der Ersten und der f-Moll-Symphonie von 1863), ist ein hochinteressantes Werk. Einerseits sind ganz deutlich die typisch Brucknerschen Merkmale zu erkennen, andererseits spürt man noch sehr deutlich die Einflüsse eines Schumann und Mendelssohn. Read More →