Julian Trevelyan

The Jury of the Long-Thibaud Crespin Foundation has not awarded the First Prize in this year’s piano competition. Second Prize went to the young Brit Julian Trevelyan, who is only 16 years old. He also won the Special Concerto Award. Third Prize was awarded to Kaoru Jitsukawa, 26, from Japan. According to his Facebook page, young Julian is a pianist, violinist, singer (tenor) and violist. He is also interested in conducting and composing.

Der umstrittene Dirigent Roberto Minczuk hat nach monatelangen Querelen den Posten des Künstlerischen Leiters beim Brasilianischen Symphonieorchester aufgegeben, bleibt aber Chefdirigent. Nach Angaben des in Rio de Janeiro beheimateten Orchesters werden der ehemalige Direktor des Stadttheaters, Fernando Bicudo, und der Komponist Pablo Ellar gemeinsam die künstlerische Leitung übernehmen und damit auch für die Betreuung der Musiker zuständig sein. Read More →

Krzysztof Penderecki: Klarinettenkonzert, Flötenkonzert, Concerto grosso Nr. 1 für 3 Celli & Orchester; Michel Lethiec, Lukasz Dlugosz, Arto Noras, Bartosz Koziak, Polish Sinfonia Iuventus Orchestra, Krzysztof Penderecki; 1 CD Dux 1186; 12/2014 (77'06) – Rezension von Remy Franck

Obwohl es selbst im hauseigenen Katalog von Dux keinen Mangel an Konzert-Aufnahmen Krzysztof Pendereckis gibt, hat der Komponist jetzt das Klarinettenkonzert und das Flötenkonzert neu aufgenommen. Ein vergleicht zeigt, warum: Die in der ersten Aufnahme spielende ‘Sinfonia Varsovia’ besitzt nicht ganz die unbändige Energie, die von der ‘Sinfonia Iuventus’ ausgeht, mit der Penderecki ja auch eine Gesamtaufnahme seiner Symphonien gemacht hat. Read More →

Gustav Mahler: Symphonie Nr. 6 a-Moll; Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Daniel Harding; 1 CD BR-Klassik 900132; Live 03/2014 (82'40) – Rezension von Remy Franck

Das Konzert, bei dem diese Aufnahme entstand, sorgte für Präsenz in den Medien, weil dabei dem Dirigenten und einigen Musikern die Herzfrequenz gemessen wurde. Dazu gibt es einen ausführlichen Bericht im Booklet, der freilich mit der Interpretation nichts zu tun hat, die wir hier zu bewerten haben. Und die ist keineswegs herausragend. Read More →

Giuseppe Verdi: Aida; Anja Harteros (Aida), Jonas Kaufmann (Radames), Ekaterina Semenchuk (Amneris), Ludovic Tézier (Amonasro), Erwin Schrott (Ramfis), Marco Spotti (Il Re d'Egitto), Paolo Fanale (Un Messaggero), Eleonora Buratto (Sacerdotessa), Coro e Orchestra dell'Accademia di Santa Cecilia, Roma, Antonio Pappano; 3 CDs Warner Classics 2564610663; 2014 (145'21) – Rezension von Remy Franck

Welch ein Luxus! Eine Studioaufnahme von Verdis ‘Aida’! Eine Produktion mit größtenteils exzellenten Sängern, mit einem superben Orchester, einem großartigen Chor, einem Chef, der sein Handwerk versteht und Spannung während der ganzen Oper garantiert. Pappano lässt das Orchester nicht einfach ‘laufen’, er hält es stramm im Zügel und bringt so mit Akzentuierungen, Rubato, Dynamik und Farben ein ungemein präsentes und dramaturgisch bereicherndes Orchesterspiel zustande. Read More →

Cecilia Bartoli
(c) Ulli Weber/Decca

In 2012, after 20 years of absence, Cecilia Bartoli sung again at Milan’s La Scala. Tonight she was announced for another concert, yet, due to a heavy cold, she had to cancel, a catastrophe for the many fans of her. Read More →

Fazil Say
Photo: Marco Borggreve

Das Oberste Berufungsgericht in Ankara hat eine 10-monatige Haftstrafe gegen den türkischen Pianisten und Komponisten Fazıl Say aufgehoben. Die Richter haben die Twitter-Posts, die 2012 zu Says Verurteilung führten, als freie Meinungsäußerung gewertet und damit als nicht strafbar hingestellt. Damit ist der Fall allerdings nicht ‘ad acta’ gelegt, denn das Gericht
der ersten Instanz muss die Umkehr der Entscheidung durch das Oberste Berufungsgericht akzeptieren. Wenn das nicht geschieht, wird der Fall neu aufgerollt.

NY Philharmonic's David Geffen Hall
(c) Remy Franck

When, from 2019, David Geffen Hall (former Avery Fisher Hall) will be closed for renovation, the New York Philharmonic could play at the Auditorium of the Hunter College, on Park Ave. and 68th Street, an East Side building, architecturally rather ugly, which has an auditorium seating 2000. The New York Times reports that the hall will need some renovation work to make it right for the Philharmonic. According to the newspaper, officials at both Hunter and the Philharmonic sound ‘optimistic’ about the project.

In 2012, politicians of the Flemish speaking part and the French speaking part of Belgium signed an agreement in order to get an increased cooperation between the two communities. Alas, the regional actors in the cultural domain were not impressed and partnerships were rarely engaged. Now, the politicians push on that issue, convinced that the agreement should not sink in an eternal sleep. They call for projects, and clever enough, they have an appetizer: money… So, the big question for the music life is: will money be enough to let Flemish musicians play together with Walloons?

Joseph Haydn: Die Schöpfung, Hob.XXI:2; Christina Landshamer (Gabriel/Eva), Maximilian Schmitt (Uriel), Rudolf Rosen (Rapahel/Adam), Collegium vocale Gent, Orchestre des Champs-Elysées, Philippe Herreweghe; 2 CDs Phi LPH 018; 4/13 (97') – Rezension von Remy Franck

Nach seinen herausragenden ‘Jahreszeiten’ bringt Philippe Herreweghe jetzt eine ebenfalls exzellente Aufnahme der ‘Schöpfung’ heraus. Einmal mehr fasziniert das ‘Collegium vocale Gent’, das mit lupenreiner Intonation und einem perfekt homogenen Klang brilliert. Read More →

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